Analyse

JUNGHEINRICH - Geht die Rally noch weiter?

Die Jungheinrich-Aktie kann in diesem Jahr bislang absolut überzeugen und hat nun sogar die Chance, wieder die 40-EUR-Marke zu touchieren.

Erwähnte Instrumente

  • Jungheinrich AG
    ISIN: DE0006219934Kopiert
    Aktueller Kursstand:  
    VerkaufenKaufen
  • Jungheinrich AG - WKN: 621993 - ISIN: DE0006219934 - Kurs: 36,460 € (XETRA)

Im Sommer bzw. im Herbst kämpfte die Jungheinrich-Aktie um die 20-EUR-Marke. Dieses runde Level wurde in einer einzelnen Woche verletzt, doch alle anderen Versuche, dieses Support-Level zu unterbieten, scheiterten. Mitte Oktober gaben dann die Bullen Gas und konnten eine erste Aufwärtswelle bis knapp 30 EUR auf das Parkett zaubern. Dieses Verlaufshoch lag über dem Vorgängerhoch. Anschließend gab es einen Rücksetzer bis 26 EUR, um dann von diesem Verlaufstief eine zweite Kaufwelle zu starten. Hat diese zweite Kaufwelle nun das Ziel 40 EUR?

Aufstufungen erfolgten in den letzten Tagen

In den letzten Tagen erfolgten Aufstufungen von Warburg (46 EUR) und von Hauck Aufhäuser(43 EUR). Diese beiden Kursziele dürften nicht in einem Schwung erreichbar sein. Denn charttechnisch hat die Jungheinrich-Aktie bei rund 38 EUR und bei 40 EUR eine Widerstandszone. An diesen Marken könnten größere Gewinnmitnahmen starten. Wer jetzt noch auf den fahrenden Zug aufspringen will, der sollte seine Position eng absichern. Denn nach einem weiteren Hoch an der 37-EUR-Marke könnte jederzeit ein Rücklauf bis 33 EUR erfolgen.

Dieses Kursniveau wäre dann prädestiniert für einen mittelfristigen Anstieg, um dann von einem möglichen Anstieg bis 43 EUR bzw. 46 EUR zu partizipieren.


Fazit: Die Jungheinrich-Aktie befindet sich in der Endphase der 2. Kaufwelle. Eine dritte und vorerst letzte Impulsbewegung könnte dann bei 33/32 EUR starten. Diese hätte das Ziel bei rund 45 EUR.


Jungheinrich AG
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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse. Anfangs handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, doch mit dem Aufkommen der ersten größeren Direktbanken kurz darauf wurde auch er aktiver. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards. Doch führte erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse dazu, dass Senkowski seit 1999 seinen Lebensunterhalt durch Trading verdient. Seit 2001 handelt Senkowski professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future, ab 2011 zusätzlich den Forex-Markt.

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