Jungheinrich bekräftigt Ausblick und nennt Strategie bis 2030
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
DOW JONES--Jungheinrich hat sich im ersten Quartal dank eines deutlichen Umsatzwachstums operativ besser entwickelt und den Ausblick für 2025 bekräftigt. Zudem stellte der Gabelstapler-Hersteller seinen neuen strategischen Rahmen für die kommenden fünf Jahre vor. Bis 2030 strebt Jungheinrich einen Umsatz von 10 Milliarden Euro und eine EBIT-Rendite von 10 Prozent auf organischer Basis an.
Im ersten Quartal kletterte der Umsatz auf 1,305 Milliarden Euro von 1,274 Milliarden im Vorjahr. Das EBIT erreichte 104,5 (Vorjahr: 101,5) Millionen Euro, die EBIT-Rendite lag bei 8,0 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 68,9 (67,9) Millionen Euro und entsprechend betrug das Ergebnis je Vorzugsaktie 0,69 (0,68) Euro. Analysten hatten mit einem Ordereingang von 1,367 Milliarden Euro und einem EBIT von 101,6 Millionen Euro gerechnet.
Für 2025 rechnet Jungheinrich weiter mit einer EBIT-Marge zwischen 7,8 und 8,6 Prozent. Der Auftragseingang soll auf 5,5 Milliarden bis 6,1 Milliarden Euro steigen, der Umsatz soll zwischen 5,4 Milliarden und 6,0 Milliarden Euro liegen. Der Auftragseingang stieg im ersten Quartal auf 1,39 von 1,36 Milliarden Euro.
Zur neuen Strategie erklärte Jungheinrich, aufbauend auf dem starken Kerngeschäft in Europa sollen in den kommenden Jahren die wesentlichen strategischen Handlungsfelder die weitere Expansion mit den Schwerpunkten Nordamerika und der Region Asien-Pazifik sein. Zudem strebt die Gesellschaft ein deutliches Wachstum und Innovationen im Bereich der Lagerautomatisierung an.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/cbr/mgo
Copyright (c) 2025 Dow Jones & Company, Inc.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|