Jim Cramer will mehr Bitcoin: "Sorge um meine Kinder"
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- Seit Jahren gilt der Moderator der CNBC-Sendung “Mad Money”, Jim Cramer, als eine Art Witzfigur in der Krypto-Community. Der Grund: Oftmals empfahl er einen Bitcoin-Einstieg genau zum falschen Zeitpunkt oder riet davon ab, kurz bevor der BTC-Kurs explodierte.
- Unmittelbar nach dem FTX im Jahr 2022 meinte der Entertainer: “Es ist nie zu spät, eine schlechte Position zu verkaufen, und das ist es, was Sie haben, wenn Sie diese sogenannten ‘digitalen Assets’ besitzen“.
- Von den Gewinnen aus den Verkäufen seiner Bitcoin- und Ethereum-Bestände soll er eine Farm und ein Boot gekauft haben. Der damalige BTC-Kurs: 16.000 US-Dollar.
- Doch allmählich scheint sich auch Cramer ernsthafter mit der Krypto-Leitwährung zu beschäftigen. Was laut ihm nun für Bitcoin spricht: “Ich denke, die Menschen wollen etwas davon als Absicherung gegen die 37 Billionen US-Dollar Schulden halten.”
- Die US-amerikanische Staatsverschuldung erreichte unter Donald Trump jüngst einen neuen Höchststand. In den kommenden 10 Jahren könnte alleine seine “Big Beautiful Bill” die US-Staatsverschuldung nochmals um 3,3 bis 5 Billionen US-Dollar anwachsen lassen.
- Cramer meint, dass sich immer mehr US-Bürger vor diesem Hintergrund um die Zukunft ihrer Kinder sorgten. Und erklärt: “Weißt du, wer noch so fühlt? Ich. Ich mache mir Sorgen um meine Kinder.” Daher kaufe er jetzt auch “eine Menge” Bitcoin.
- Für das digitale Gold könnte der aus der steigenden US-Staatsverschuldung resultierende Inflationsdruck besonders bullish sein. Mehr über Bitcoin als Inflationsschutz lest ihr in diesem Artikel: “So rettet man seine Ersparnisse vor der Inflation“.
- Auf die Frage, ob Bitcoin eine Finanzkrise überstehen würde, antwortet Cramer im Gespräch mit Nachdruck: “Ja”. Kein Wunder: Satoshi Nakamoto schuf die Kryptowährung schließlich als Reaktion auf die globale Finanzkrise 2008.
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