Japanische Investoren - wenig Direktinvestitionen
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Die ausländischen Direktinvestitionen durch japanische Investoren sind im März auf ihr niedrigstes Niveau seit 13 Jahre gesunken. Grund war der Mangel an großen Übernahmen und Fusionen im früher heißen Telekommunikationssektor. Die Daten des Finanzministeriums, die am Freitag bekannt gegeben wurden, zeigen das ausländischen Direktinvestitionen in der Form von Kapitalbeteiligungen, Übernahmen oder Krediten in den letzten zehn Jahren um über 26 Prozent von 5,3690 Trillionen Yen auf 3,9548 Trillionen Yen herabgestürzt sind. Analysten sehen als Gründe die fallenden Aktienkurse besonders im Info-Tech Sektor, die weltweite Abschwächung der Konjunktur und den schwache Yen.
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