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08:42 Uhr, 12.07.2011

Japan: Stromproduktion im Juni gesunken

Christian Zoller
Christian Zoller

Tokio (BoerseGo.de) – In Japan ist die Stromproduktion der zehn regionalen Stromversorger im Juni um 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 73,50 Milliarden Kilowatt-Stunden gefallen. Viele Kraftwerke Japans blieben aber aufgrund von Sicherheitsbedenken nach der Naturkatastrophe vom 11. März nicht im Betrieb. Dies teilte die Vereinigung der Stromversorger am Dienstag mit. Die Nachfrage nach Flüssiggas ist im Juni jedoch deutlich angestiegen. Die Stromkonzerne versuchen die Nachfrage nach Energie mit anderen Energieformen als Nuklearenergie auszugleichen.

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Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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