Japan: F&E-Investitionen steigen
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Die neun größten japanischen Elektronikkonzerne wollen im laufenden Geschäftsjahr ihre Investitionen um durchschnittlich 6,5 Prozent auf 2,98 Billionen Yen oder umgerechnet 27,1 Milliarden Dollar steigern. Dies meldete heute die Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun. Die Hälfte der Zuwachsraten würde den jeweiligen Chipsparten zukommen.
Die höchsten Investitionen werde sich erneut der Unterhaltungs-Elektronikriese Matsushita leisten. Hier soll ein Zuwachs von 10,5 Prozent auf 640 Milliarden Yen stattfinden, der unter anderem in die Entwicklung audiovisueller Microchips und die Brennstoffzellen-Technologie fließen soll. Bei Sanyo werden die Forschungsausgaben um 17,4 Prozent - und damit am stärksten - auf 147 Milliarden Yen steigen. Hier will man unter anderem an der Erweiterung der Speicherkapazität von Lithium-Batterien arbeiten. Hitachi will überdurchschnittlich viele Mittel in die Entwicklung neuer Materialien und Werkstoffe stecken. Bei Sony werden die F&E-Investitionen um 8,4 Prozent auf 410 Milliarden und bei Toshiba um 3,4 Prozent auf 306 Milliarden Dollar gesteigert.
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