Jandaya Wake Up Call - DAX, Volkswagen, Norma Group, Fresenius, Facebook
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Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse - pünktlich um 8:45 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de
Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
DAX vorbörslich gut behauptet
DAX-Indikation aktuell mit plus 0,11 Prozent bei 6.940 Punkten leicht im Plus (Xetra-Schluss gestern: 6.932,58 Punkte).
Weiter Streik bei Lufthansa
Die Streikt bei der Lufthansa sollen auch am Mittwoch spürbar sein. An den Flughäfen Berlin-Tegel, Frankfurt am Main und München wird laut einem Sprecher noch immer annullierte Flüge geben.
Volkswagen vorbörslich im Plus
Volkswagen: Aktien bei L&S vorbörslich mit plus 0,44 Prozent im Plus. Erholung nach Kursrutsch, gute US-Verkäufe.
Norma Group vorbörslich unter Druck
Norma Group: Aktien bei L&S vorbörslich mit minus 1,77 Prozent im Minus. Händler: Platzierung von 4 Millionen Aktien zu je 19,25 Euro.
Singulus vorbörslich schwächer
Singulus: Aktien geben bei L&S vorbörslich um minus 0,42 Prozent nach. Erwartungen für 2012 gedämpft.
Fresenius vorbörslich gut behauptet
Fresenius: Papiere bei L&S vorbörslich mit plus 0,04 Prozent leicht im Plus. Fresenius bestätigt Konzernausblick für 2012. Prognosen für Kabi steigen: EBIT-Marge von rund 20,5 Prozent (bisher: 20 bis 20,5 Prozent) sowie ein organisches Umsatzplus von rund 9 Prozent erwartet.
Deutsche Post vorbörslich schwächer
Deutsche Post: Aktien geben bei L&S vorbörslich um minus 1,27 Prozent nach. Fedex nach Prognosesenkung unter Druck.
Medien: Hacker stehlen Apple-iPhone-Nutzerdaten beim FBI
Hacker haben durch einen Einbruch in die Systeme des FBI angeblich Daten von 12 Millionen Apple-iPhone-Benutzern gestohlen. Nun werden Fragen über das Ausspähen der Bürger laut. Das FBI dementiert.
Facebook: Zuckerberg will an Aktienpaket festhalten
Facebook-Gründer Zuckerberg will trotz der hohen Verluste an seinem Aktienpaket festhalten. Der Firmenchef und Großaktionär versprach in einer Börsenmitteilung vom Dienstag, für mindestens zwölf Monate keinen einzigen seiner Anteilsscheine zu verkaufen.
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