Jandaya Wake Up Call: DAX, ThyssenKrupp, Großhandelspreise, USA/AIG
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- VerkaufenKaufen
Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Wake Up Call: das wichtigste der Vorbörse - pünktlich um 8:45 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de
Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
Dax vorbörslich freundlich
DAX freundlich erwartet. IG Markets taxiert den Leitindex derzeit auf 7.546 Punkte (Xetra-Schluss: 7.530,92). US-Haushaltsstreit und Regierungskrise in Italien weiterhin im Fokus.
ThyssenKrupp unter Druck
ThyssenKrupp vorbörslich unter Druck. Aktuell bei L&S minus 6,52 Prozent auf 15,20 Euro. Jahresfehlbetrag in Milliardenhöhe nach hohen Abschreibungen. Dividende gestrichen.
Deutschland: Großhandelspreise steigen im Jahresvergleich
Deutschland: Großhandelspreise steigen im November um plus 3,2 Prozent im Jahresvergleich, nach plus 4,6 Prozent im Vormonat. Großhandelspreise sinken im November im Monatsvergleich um 0,7 Prozent (Prognose: plus 0,4 Prozent) nach minus 0,6 Prozent im Vormonat.
Medien: Deutschland sorgt sich um Abstimmungsrecht im EZB-Rat
Innerhalb der Bundesregierung und der Bundesbank wächst die Sorge, dass Deutschland im EZB-Rat künftig von wichtigen Entscheidungen komplett ausgeschlossen werden könnte. Grund sei ein Rotationsverfahren, das wirksam werde, sobald zwei weitere Länder der Währungsunion beigetreten sind, berichtet die "SZ".
Medien: US-Regierung will sich von AIG-Anteilen retten
Die US-Regierung will sich von seinen restlichen Anteilen an AIG trennen. Laut Bloomberg sollen die 234,2 Millionen Aktien für 32,50 Dollar je Stück platziert werden.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler kritisiert GM
Rheinische Post: Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat dem Opel-Mutterkonzern General Motors im Zusammenhang mit dem Aus für den Standort Bochum gravierende Managementfehler vorgeworfen. Finanzielle Hilfen des Bundes schließt er aus.
Lettland teilt bei „Euro-Bonds“ deutsche Auffassung
Nach Ansicht des lettischen Premiers Valdis Dombrovskis sind Euro-Bonds nicht die Lösung. „Sie bringen uns nicht weiter, um die aktuelle Krise zu lösen“, sagte er im "Handelsblatt"-Interview.
JPMorgan stuft Deutsche Post ab
Händler: JPMorgan stuft Deutsche Post von „Overweight“ auf „Neutral“ ab.
Deutsche Bank erhöht Kursziel für TUI
Deutsche Bank erhöht Kursziel für TUI von 7,30 Euro auf 10,30 Euro. Anlagevotum „Buy“.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.