Jandaya Wake Up Call - DAX, Griechenland, Siemens, Sixt, Sharp
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Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
DAX vorbörslich gut behauptet
DAX vorbörslich gut behauptet. Finspreads taxiert den Leitindex derzeit auf 7.041 Punkte (Xetra-Schluss: 7.033,68).
Medien: Griechenland bis September mit neuem Sparplan
Griechenland will nach Informationen von Dow Jones Newswires bis Mitte September genau festlegen, wie es in den kommenden beiden Jahren 11,5 Milliarden Euro einsparen will. Der Kürzungsplan solle bis zum 14. September stehen. An diesem Tag treffen sich die Finanzminister der Eurozone um zu entscheiden, ob Griechenland genug getan hat.
Griechenland: Haushaltspolitischer Sprecher der Union gegen Zugeständnisse
Der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Norbert Barthle, sieht keine großen Spielräume für weitere Zugeständnisse an Griechenland. Mit den bisherigen Hilfspaketen seien Auflagen verbunden, "die Griechenland zu erfüllen hat", sagte er der "Passauer Neuen Presse".
Griechenland: NRW-FDP-Chef Lindner notfalls für zeitlichen Aufschub
Christian Lindner, FDP-Chef in NRW, hält einen kurzen zeitlichen Aufschub für Griechenland beim Erfüllen der Sparauflagen notfalls für möglich. Man müsse sehen, welche Reformziele Athen schon erreicht habe, sagte er in einem Interview mit der dpa. "Man sollte es nicht an einigen wenigen Tagen scheitern lassen".
Medien: Unions-Fraktionsvize Meister erwartet Griechenland-Entscheidung im September
Rheinische Post: Unions-Fraktionsvize Michael Meister (CDU) rechnet mit einer Entscheidung über den Euro-Verbleib Griechenlands im September.
Medien: Siemens vor Stellenabbau
Siemens steht vor einem heißen Herbst. Noch ist das angekündigte Sparprogramm kein Thema für die breitere Öffentlichkeit. Laut "Börsen-Zeitung" zielen Vorüberlegungen jedoch auf den Abbau von Tausenden Stellen.
Medien: Deutsche Bank für Gemeinschaftsanleihen für Kommunen
Handelsblatt: Die Deutsche Bank bringt Gemeinschaftsanleihen für Kommunen ins Spiel. Um die Kapitalmärkte anzuzapfen, könnten sich die Kommunen zu einer kommunalen Finanzagentur zusammentun, die den Kreditbedarf aller bündelt und Anleihen an Investoren verkauft, heißt es in einer Studie der Bank. Derzeit werden rund 95 Prozent der Schuldenaufnahme durch Kreditinstitute finanziert.
Sixt mit Gewinnrückgang
Sixt steigert Umsatz im ersten Halbjahr um 2,8 Prozent auf 777,1 Millionen Euro und erzielt ein EBIT von 88,5 Millionen Euro (Vorjahr: 96,7 Millionen Euro). Vorsteuergewinn schrumpft auf 63,4 Millionen Euro (Vorjahr: 71,4 Millionen Euro). Sixt rechnet 2012 mit einer Steigerung des Konzernumsatzes, getragen von einem Wachstum bei den Vermietungserlösen und einem leichten Rückgang des Leasingumsatzes. Bisher war noch in beiden Bereichen ein leichtes Wachstum erwartet worden. Der Vorsteuergewinn wird unter dem Vorjahresniveau erwartet.
Lindt & Sprüngli steigert Umsatz und Ergebnis
Lindt & Sprüngli steigert den Umsatz im ersten Halbjahr organisch um 5,3 Prozent auf 1,033 Milliarden Schweizer Franken und verbessert das EBIT um 16 Prozent auf 48,7 Millionen Franken Der Reingewinn hat sich um 14 Prozent auf 36,6 Millionen Franken erhöht. Die mittel- und langfristigen Ziele wurden von Lindt & Sprüngli bestätigt.
Sharp plant massiven Stellenabbau
Sharp will bis zu 8.000 Stellen abbauen, 15 Prozent seiner Belegschaft. 3.000 Mitarbeiter werden durch den Verkauf von TV-Fabriken in Mexiko und China den Arbeitgeber wechseln.
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