Jandaya Wake Up Call - DAX, China/Eurozone, Israel, Bankenunion, Merkel
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Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
DAX vorbörslich weiter unter Druck
Nach dem Kursrutsch vom Freitag befindet sich der DAX vorbörslich erneut unter Druck. Finspreads taxiert den Leitindex derzeit auf 5.973,50 Punkte (Xetra-Schluss: 6.050,29).
Medien: China will Eurozone weiterhin finanziell unterstützen
Einem Medienbericht zufolge will China die Eurozone in der Schuldenkrise auch weiterhin finanziell unterstützen und Staatsanleihen aus dem Euroraum kaufen.
Spiegel: Israel bestückt U-Boote mit nuklearen Marschflugkörpern
Opposition fordert Aufklärung über die Lieferung von U-Booten an Israel. Nach einem Bericht des "Spiegel" stattet Israel die U-Boote mit nuklear bestückten Marschflugkörpern aus.
EU-Kommission fordert Banken-Krisenfonds
Nach dem Willen der EU-Kommission sollten die EU-Länder Krisenfonds für die Restrukturierung und Abwicklung von Banken einrichten. Finanziert werden soll diese laut FAZ durch nationale Bankenabgaben.
FTD: Deutsche Banken kritisieren Bankenunion
Deutsche Banken wehren sich gegen eine Bankenunion. Insbesondere die Pläne, Sparguthaben durch einen paneuropäischen Sicherungsfonds zu garantieren, stoßen laut FTD auf Widerstand.
Französischer Finanzminister Moscovici: Griechenland könnte Eurozone verlassen
Nach Ansicht des französischen Finanzministers Pierre Moscovici stellt sich "zweifelslos" die Frage, ob Griechenland aus der Eurozone austritt, sollten nach der Parlamentswahl am 17. Juni die Verpflichtungen nicht eingehalten werden.
USA wollen Großteil ihrer Marine nach Asien verlegen
USA wollen bis 2020 rund drei Fünftel der US-Marine in die Pazifik-Region verlegen. Experten zufolge steuere man mit dieser Vorgehensweise auf einen Konflikt mit China zu. Japan fühle sich von der Aufrüstung Chinas hingegen ebenfalls bedroht.
Bundeskanzlerin Merkel: Sparziele im Rahmen der Schuldenbremse werden früher erreicht
Bundeskanzlerin Merkel will die Sparziele im Rahmen der Schuldenbremse bereits zwei Jahre früher, zum 01.01.2016 erreichen. "Wir werden zeigen können, dass ... wir also das strukturelle Defizit auf 0,35 Prozent senken können, nicht erst zum 1.1.2016, sondern schon zum 1.1.2014."
Bundeskanzlerin Merkel für Ausweitung des Klagerechts bei EU-Defizitsündern
Bundeskanzlerin Merkel spricht sich für eine Ausweitung des Klagerechts gegen EU-Defizitsünder aus. Eurobonds lehnt Merkel weiterhin kategorisch ab
Medien: Deutschland drängt Spanien zur Flucht unter EU-Rettungsschirm
Die Bundesregierung drängt Spanien Medienberichten zufolge zur Flucht unter den EU-Rettungsschirm EFSF
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