Jandaya Briefing - US-Konjunktur, Spanien, Morgan Stanley/Euro, Lowe's
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Die wichtigsten Meldungen des Tages:
Chicago Fed National Activity Index steigt weniger als erwartet
USA: Der Chicago Fed National Activity Index notiert im Juli bei minus 0,13, erwartet wurde ein Wert von minus 0,05 nach minus 0,34 zuvor.
Rendite spanischer Staatsanleihen sinkt nach EZB-Gerüchten
Die Rendite spanischer Staatsanleihen sinkt trotz Dementi der EZB zu einer möglichen Zinsschwelle weiter. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen rentierten mit 6,19 Prozent. (Freitag: 6,35 Prozent)
Morgan Stanley optimistisch für Euro
Morgan Stanley bleibt vor dem Hintergrund der möglichen EZB-Interventionen optimistisch für den Euro. Wir glauben, dass die Aussichten auf solche Maßnahmen die europäischen Finanzmärkte stabilisieren, so die Devisenexperten der Bank. Dann könnte der Euro seine jüngste Erholung fortsetzen.
Verbraucherzentrale Bundesverband geht gegen Apple und Google vor
Die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) geht gerichtlich gegen Google und Apple vor und fordert die Einhaltung deutscher Vorschriften für den Verbraucherschutz.
Aetna übernimmtCoventry Health Care
Aetna bestätigt Vereinbarung zur Übernahme von Coventry Health Care für 27,30 Dollar in bar und 0,3885 Aetna-Aktien, was insgesamt rund 42,08 Dollar je Aktie entspricht.
Lowe's verfehlt Analystenschätzungen
Lowe's verfehlt im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,68 Dollar die Analystenschätzungen von 0,71 Dollar (möglicherweise nicht vergleichbar). Der Umsatz liegt mit 14,25 Milliarden Dollar unter den Erwartungen von 14,49 Milliarden Dollar. Lowe's senkt außerdem sein Gewinnziel für 2013 auf rund 1,64 Dollar (bisher 1,73 bis 1,83 Dollar) je Aktie und erwartet nun nur noch einen Umsatz von rund 50,71 Milliarden Dollar (bisher 50,7 bis 51,2 Milliarden Dollar).
CEP-Chef Gerken: EZB-Staatsanleihenkäufe lösen keine Probleme
Nach Ansicht von Lüder Gerken, Chef des Centrums für Europäische Politik (CEP), kann die EZB mit dem Kauf von Staatsanleihen allenfalls Zeit gewinnen. "Die EZB kann die Probleme, die zur Euro-Schuldenkrise und zur Zahlungsbilanzkrise geführt haben, nicht lösen", sagte er im Interview mit dpa Insight EU.
Bundesregierung zurückhaltend bei angeblichem EZB-Zinsziel
Die Bundesregierung hat sich zurückhaltend zu einem möglichen Zinsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) geäußert, mit dem diese einem Pressebericht zufolge den Renditeanstieg von Staatsanleihen der Euro-Peripheriestaaten begrenzen will. „Rein theoretisch, rein abstrakt gesprochen, ist so ein Instrument sicherlich sehr problembelastet - aber ich kenne keine Vorschläge, die in diese Richtung gehen würden“, sagte Martin Kotthaus, Sprecher des Bundesfinanzministeriums (BMF).
Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse können Sie hier nachlesen Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse
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