Jandaya Briefing - Spanien, Eurozone, Frankreich, Carlsberg, Bundesbank,

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Die wichtigsten Meldungen des Tages:

Medien: Spanien arbeitet an großem Konjunkturprogramm

Nach einem Bericht der Zeitung „ABC“ arbeitet Spanien an einem groß angelegten Konjunkturprogramm, um die Wirtschaft anzukurbeln. Vorgesehen seien Steuersenkungen und ein Programm zur Schaffung von Arbeitsplätzen, zitiert Dow Jones Newswire am Montag aus dem „ABC-Bericht“.

Eurozone: EZB-Leistungsbilanzsaldo sinkt

Eurozone: EZB-Leistungsbilanzsaldo im Dezember (saisonbereinigt) bei 13,9 Milliarden Euro (Konsens: 15,3 Milliarden Euro) nach revidiert 15,9 Milliarden Euro (14,8 Milliarden Euro) im Vormonat.

Frankreich muss Wachstumsprognose revidieren

Nach Angaben des französischen Finanzministers Moscovici wird die Wachstumsprognose für 2013 von plus 0,8 Prozent in den nächsten Wochen revidiert werden müssen.

Carlsberg steigert Umsatz und Ergebnis

Carlsberg steigert Umsatz im vierten Quartal auf 15,93 Milliarden Dänische Kronen (Vorjahr: 14,85 Milliarden Dänische Kronen) und verbessert das operative Ergebnis vor Sondereffekten auf 2,15 Milliarden Kronen (Vorjahr: 1,83 Milliarden Kronen). Der Nettogewinn nach Anteilen Dritter beträgt 192 Millionen Kronen, nach einem Verlust von 85 Millionen Kronen im Vorjahr.

Spanien: Anteil der faulen Kredite gesunken

Nach Angaben der spanischen Zentralbank ist der Anteil der faulen Kredite bei den spanischen Geschäftsbanken im Dezember auf 10,4 Prozent gesunken, von 11,4 Prozent im November.

Bundesbank-Vorstand Dombret: EZB sollte außerordentliche Maßnahmen beenden

Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret: Die EZB sollte den Ausstieg aus den außerordentlichen Maßnahmen im Kampf gegen die Euro-Schuldenkrise nicht aus dem Blick verlieren.

Bundesbank erwartet eine schnelle Konjunkturerholung

Bundesbank erwartet eine schnelle Erholung der Konjunktur. Deutsche Wirtschaft dürfte im ersten Quartal wieder wachsen.

Frankreich will keine Peugeot-Anteile erwerben

Frankreich wird nach Angaben von Finanzminister Moscovici keine Anteile an Peugeot erwerben.

Deutschland: Luftverkehrsbranche sieht sich benachteiligt

Die Luftverkehrsbranche in Deutschland sieht sich wegen hoher Steuern und Abgaben benachteiligt. „Die schlechten Rahmenbedingungen sind ein wesentlicher Grund dafür, dass wir nicht mehr mithalten können", sagte Lufthansa-Chef Christoph Franz.

Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse können Sie hier nachlesen Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse