Jandaya Briefing - OECD/CLI, Frankreich, Lufthansa, Volkswagen, Lenovo/BlackBerry,

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Die wichtigsten Meldungen des Tages:

OECD-Frühindikator steigt erneut

Der OECD-Frühindikator für Konjunkturaussichten (CLI) ist im Januar 2013 erneut gestiegen. Der CLI konnte auf 100,4 Einheiten zulegen, wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) mitteilte. Es ist bereits der vierte Anstieg in Folge.

Frankreich: Industrieproduktion schwächer als erwartet

In Frankreich ist die Industrieproduktion im Januar deutlich stärker zurückgegangen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat Dezember wurde ein Rückgang um 1,2 Prozent ausgewiesen. Volkswirte zeigten sich von dem starken Rückgang überrascht, sie hatten zuvor nur mit einem Minus um 0,2 Prozent gerechnet.

Lufthansa verliert an Höhe

Lufthansa verliert erneut an Höhe. Zusammen mit der Lufthansa Passage, SWISS und Austrian Airlines beförderte Europas größte Fluggesellschaft 6,62 Millionen Passagiere. Das sind 1,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Volkswagen steigert Absatz leicht

Volkswagen hat Absatz auch im Monat Februar weiter steigern können. Von der Marke Volkswagen Pkw konnten im Februar 401.400 Autos verkauft werden. Das entspricht einem leichten Plus von 0,4 Prozent im Jahresvergleich nach 399.700 Autos im Februar des Vorjahres 2012.

Nach „Sandy“ – NYSE legt Krisenplan auf

Die New Yorker Börse NYSE Euronext will sich einem Pressebericht zufolge gegen künftige Naturkatastrophen wappnen und hat dafür einen entsprechenden Krisenplan aufgelegt. Wie das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf Kreise berichtet, soll nach den Erfahrungen mit Hurrikan „Sandy“ der Parketthandel künftig ausgesetzt werden können.

Marktgerücht: Lenovo erwägt eine Übernahme von BlackBerry

Marktgerücht: Lenovo erwägt eine Übernahme von BlackBerry. Die Aktie legt aktuell um 4,59 Prozent auf 13,66 Dollar zu.

Griechenland: Wirtschaftsleistung bricht ein

Die griechische Wirtschaftsleistung ist nach Angaben von Elstat (Statistisches Amt Griechenland) im Jahr 2012 um 6,4 Prozent eingebrochen.

Dick\'s Sporting Goods verfehlt Analystenprognosen

Dick\'s Sporting Goods verfehlt im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 1,03 Dollar die Analystenschätzungen von 1,06 Dollar. Der Umsatz liegt mit 1,81 Milliarden Dollar unter den Erwartungen von 1,86 Milliarden Dollar.

Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse können Sie hier nachlesen Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse