Jandaya Briefing - Euro-Zone, EU-Kommission/EMI, Lufthansa, Frankreich/Israel

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Die wichtigsten Meldungen des Tages:

Eurozone: Einkaufsmanagerindex legt zu

Eurozone: Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe steigt im August (endgültig) auf 45,1 Punkte (Prognose: 45,3 Punkte) nach 44,0 Punkten im Vormonat.

Bundesregierung dementiert Störung deutsch-israelischer Beziehungen

Bundesregierung weist Berichte über eine angebliche Störung der deutsch-israelischen Beziehungen wegen des angeblichen Verkaufs deutscher U-Boote an Ägypten zurück. "Es hat sich nichts geändert an der deutschen Haltung zu Israel, an der Verpflichtung, die die Bundesregierung für die israelische Sicherheit empfindet", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert.

Deutschland: Zahl der Firmenpleiten gesunken

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland lag im ersten Halbjahr 2012 bei 15.082. Rund 1,4 Prozent unter Vorjahresniveau.

Kreise: EU-Kommission genehmigt Übernahme von EMI

Kreise: EU-Kommission wird Übernahme von EMI durch die Vivendi-Tochter Universal Music im Volumen von 1,9 Milliarden Dollar unter Auflagen genehmigen.

Bundesfinanzminister Schäuble trifft griechischen Amtskollegen

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wird morgen in Berlin mit dem griechischen Finanzminister Ioannis Stournaras zusammentreffen. Im Anschluss an das Treffen ist kein Pressetermin geplant.

Slowenien: Osteuropabank sieht keine Zahlungsunfähigkeit

Osteuropabank (EBRD) befürchtet keine baldige Zahlungsunfähigkeit Sloweniens. "Slowenien ist fähig, diese Dinge allein zu lösen", sagte der neue EBRD-Präsident Sir Suma Chakrabarti in einem Interview mit der Nachrichtenagentur STA.

Lufthansa-Flugbegleiter weiten Streik aus

Lufthansa-Flugbegleiter weiten Streik aus. Am Dienstag solle länger und an mehr Orten gestreikt werden als am Freitag, so der Chef der Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO.

KfW: Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen sinkt

KfW: Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen sinkt im August um 3,4 Zähler auf 5,9 Punkte.

Frankreich warnt Israel vor Angriff auf Iran

Frankreich hat Israel vor einem Angriff auf den Iran gewarnt. „Ich bin absolut dagegen, dass der Iran Kernwaffen baut“, so der französische Außenminister Laurent Fabius. „Ein Angriff werde aber leider auf Israel zurückfallen und den Iran in eine Opferrolle bringen“.

Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse können Sie hier nachlesen Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse