Analyse
20:09 Uhr, 26.03.2014

J.P. MORGAN – Korrektur bietet neue Chancen

J.P Morgan machte zuletzt mit dem Verkauf seines physischen Rohstoffhandelsgeschäftes auf sich aufmerksam und beschloss eine Dividende von $ 0,38 je Aktie. Die Marktteilnehmer honorierten das mit steigenden Kursen.

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Aufgrund des klareren Bildes werfen wir auch in diesem Wert einen Blick auf das Big Picture, stellvertretend durch den Wochenchart. Nicht zu übersehen ist der saubere, rote Aufwärtstrend. Nachdem in der letzten Woche der letzte Punkt zwei bei $ 59,74 überwunden werden konnte, ergibt sich daraus eine neue Korrekturzone, beginnend bei eben diesen $ 59,74 und der unteren Begrenzung durch den Punkt drei bei $ 54,17.

Diese Woche zeigt sich der Kurs eher verhalten und korrigiert – wie so oft und meist vorhersehbar – die letzte, größere Bewegung. Das blaue Szenario wäre für einen Markttechniker äußerst wünschenswert. Kommt der Kurs in das rote Korrekturfeld zurück und zeigt dort entsprechende Umkehrsignale, bietet sich in den untergeordneten Trends eine Möglichkeit zum Einstieg und damit auf die Spekulation auf weiter steigende Kurse.

Erst bei einem Schlusskurs unterhalb des Punktes drei muss die Situation neu überdacht werden.

Kursverlauf vom 18.04.2011 bis 24.03.2014 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

JP Morgan WC
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Über den Experten

Markus Gabel ist geprüfter Vermögensberater und seit dem Jahr 2000 im Finanzbereich tätig. Sein Faible: der Devisenhandel.

Seit 2008 ist er auf die Technische Analyse bzw. die Markttechnik spezialisiert – über alle Märkte hinweg. 2009 begann Markus Gabel seine aktive Tätigkeit mit einem Blog für Einsteiger und Hobbytrader sowie einer täglichen Kolumne über die wichtigsten Devisenpaare. Damit erreichte er regelmäßig Tausende von Lesern. Sein Handelsansatz liegt im Handel aus der Korrektur heraus, von ihm auch „Trading mit der Ballkönigin“ genannt.

Bei GodmodeTrader ist Markus Gabel seit 2012 und betreut den Trading-Service Gabels Markttechnik Paket. Er fand sein Zuhause im Tageschart mit den Signalgebern aus dem Wochen- und Monatschart. Mit dieser ruhigen Art des Tradings richtet er sich vor allem an die nebenberuflichen Trader, die ihr Kapital selbst auf sinnvolle Art und Weise verwalten wollen.

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