IWKA - Zusätzlicher Wertberichtigungsbedarf
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Der Karlsruher Maschinenbau-Konzern IWKA gab heute bekannt, dass sich aus der angekündigten Bereinigung des Portfolios zum 30. Juni 2006 ein Wertberichtigungsbedarf von über 50 Millionen Euro ergibt, der zu einem wesentlichen Fehlbetrag im ersten Halbjahr 2006 führt. Gesellschaften, die die gesteckten Renditeerwartungen nicht erfüllen, wurden per 30. Juni 2006 in die Discontinued Operations umgegliedert und sollen desinvestiert werden, teilte das Unternehmen mit.
Dagegen hat sich das vergleichbare operative Ergebnis in den Kerngeschäftsfeldern (Continuing Operations) in den ersten sechs Monaten dieses Geschäftsjahres auf 2,9 Millionen Euro verbessert. Analysten hatten im Vorfeld nur mit 2,5 Millionen Euro gerechnet. Die Auftragseingänge und Umsatzerlöse aus den Continuing Operations konnten zweistellig gesteigert werden.
Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen ebenfalls mit einem deutlich positiven operativen Ergebnis.
Darüberhinaus teilte das Unternehmen mit, dass Herr Dieter Schäfer mit Ablauf des 31. August 2006 im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat aus dem Vorstand der Gesellschaft ausscheiden wird. Die Zuständigkeit für den Geschäftsbereich Verpackungstechnik werde der Vorsitzende des Vorstands, Herr Wolfgang- Dietrich Hein, in Personalunion übernehmen.
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