Investitionsbereitschaft der japanischen Unternehmen lässt zu wünschen übrig
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Tokio (BoerseGo.de) - Die japanische Regierung hat für den Juli einen leichten Rückgang der Maschinenbau-Aufträge berichtet. Den Angaben zufolge gingen die Bestellungen in der wichtigen Maschinenbaubranche im Vergleich zum Vormonat um 0,025 Prozent zurück. Analysten hatten hingegen mit einem Aufschwung von über 2 Prozent gerechnet. Im Juni musste ein Rückgang von 2,7 Prozent hingenommen werden, nachdem die Bestellungen im Mai noch stark anzogen.
Ökonomen zufolge zeigen sich einige Unternehmen des Landes ungeachtet der neuen Wirtschaftspolitik von Ministerpräsident Shinzo Abe weiterhin zurückhaltend, was neue Investitionen anbelangt. Im Berichtsmonat haben vor allem die Autohersteller weniger Produktionsanlagen nachgefragt. Die Daten zu den Maschinenbauaufträgen gelten als ein Indikator für die Investitionsbereitschaft der japanischen Unternehmen. Die schwankenden Orderzahlen bei Schiffen und Kraftwerksbetreiber werden dabei ausgenommen.
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