Invesco und AIM müssen Strafe zahlen
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die Fondsgesellschaften Invesco und AIM haben sich mit der US-Regulierungsbehörde SEC auf eine Strafe im Zuammenhang mit Timinggeschäften geeinigt, dies teilte die Muttergesellschaft Amvescap plc. heute mit. Im Rahmen dieser Timinggeschäfte wurden bestimmten Investoren, der schnelle Kauf und Verkauf von Fondsanteilen ermöglicht. Die langfristigen Anleger wurden dadurch benachteiligt.
Im Rahmen der Vereinbarung müssen die beiden Fondsgesellschaften 375 Mio. US$ bezahlen. Diese Summe setzt sich aus eine Strafe von 140 Mio. US$ und einer Entschädigung von 235 Mio. US$ zusammen.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.