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10:58 Uhr, 08.09.2004

Invesco und AIM müssen Strafe zahlen

Die Fondsgesellschaften Invesco und AIM haben sich mit der US-Regulierungsbehörde SEC auf eine Strafe im Zuammenhang mit Timinggeschäften geeinigt, dies teilte die Muttergesellschaft Amvescap plc. heute mit. Im Rahmen dieser Timinggeschäfte wurden bestimmten Investoren, der schnelle Kauf und Verkauf von Fondsanteilen ermöglicht. Die langfristigen Anleger wurden dadurch benachteiligt.

Im Rahmen der Vereinbarung müssen die beiden Fondsgesellschaften 375 Mio. US$ bezahlen. Diese Summe setzt sich aus eine Strafe von 140 Mio. US$ und einer Entschädigung von 235 Mio. US$ zusammen.

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