Kommentar
13:38 Uhr, 14.02.2013

Interview mit Jens Chrzanowski, Admiral Markets

www.BrokerDeal.de im Gespräch mit Jens Chrzanowski, Experte von Admiral Markets, unserem Broker des Monats Februar 2013. Gegründet 2001 ist dieser Broker einer der größten weltweit und mittlerweile in über 35 Ländern vertreten, auch mit einer Niederlassung in Berlin. Mitglieder von BrokerDeal erhalten noch einmal Sonderkonditionen: Bis zu 20% vom Spread bzw. der Kommission zurück, und dazu noch 100€ geschenkt ab einer Einzahlung von 2.000€!
Mit diesem Interview möchten wir einen Blick hinter die Kulissen erhaschen. Denn oft erhält man erst im direkten Gespräch Einsicht in auf den ersten Blick vielleicht unwichtige Details, die dann aber doch meist den Unterschied ausmachen.

Herr Chrzanowski, mit der gerade gestarteten Bonusaktion rennt Admiral Markets sicher offene Türen ein. An welche Zielgruppen richtet sich eigentlich das Angebot generell?

Hallo Herr Hinterleitner, Danke für das Interview. Nun, der Slogan von Admiral Markets lautet, „Trading for everyone“ – also für jeden, der traden möchte, genau das passende Angebot. Grundsätzlich haben wir zwei Kontomodelle für den MetaTrader 4: Admiral.Standard ist unser „Klassiker“, wir eröffnen ein live-Konto bereits ab 10 EUR. Und für alle Devisen-Daytrader unser ECN-Konto Admiral.Pro: ab 1.000 EUR Kontogröße echte Interbankenspreads!
Für beide Konten können Kunden nun den Bonus on top erhalten! Alle Kunden via Brokerdeal profitieren sogar doppelt! Ab 2.000 EUR Kontoeinzahlung erhalten Brokerdeal-Kunden 100 EUR Sonderbonus! Und zusätzlich, genau wie alle anderen Kunden auch, läuft nun bis Ende April unsere TRADE MORE – GET MORE Aktion. Je mehr Sie einzahlen und traden, desto größer wird der Bonus. Für gängige 3.000 EUR beträgt der Bonus schon 600 EUR, und es kann weitaus mehr werden! Je mehr Sie einzahlen, desto besser wird es.
Für alle Kunden, die Devisen und CFDs handeln möchten, ist diese Bonusaktion also genau das richtige. Wir laden Sie ein: lernen Sie Admiral Markets kennen! Vergleichen Sie unseren MetaTrader mit anderer Handelssoftware, vergleichen Sie unsere Spreads und Qualität mit anderen Anbietern – wir sind sicher, dass wir Ihre Gunst finden werden! Nun mit einem großen Bonus on top.

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit BrokerDeal, was versprechen Sie sich davon?

BrokerDeal hat in der Traderwelt einen Namen! Und die Zusammenarbeit mit Godmode-Trader finden wir auch toll, zum Beispiel die vergünstigten Trading-Services dort. Bei Godmode sind wir mit unseren wöchentlichen Marktkommentaren seit Anfang 2012 bereits vertreten und erhalten viel positives Feedback dazu. Es war also naheliegend, noch enger zusammenzuarbeiten. BrokerDeal gibt seinen Mitgliedern viel zurück und unterstützt mit Broker-Auswahl und vielem mehr – so sehen wir unser Geschäft ebenfalls. Alle, die Interesse an der Börse haben, erhalten bei uns sehr viel Unterstützung. Im Herbst letzten Jahres haben wir beispielsweise die Admiral.Academy durchgeführt, da wir auf Messen und in Gesprächen immer wieder hören, dass sich viele für die Börse interessieren, aber einfach zu wenig Wissen haben und den Einstieg scheuen… Mit der Admiral.Academy haben wir in 23 Webinaren „From Zero to Hero“ die Börse näher gebracht und wirklich bei Null angefangen, also „was ist die Börse“, „Wieso ändern sich die Kurse“ bis in 23 Online-Seminaren zum Trading.
Wer dies verpasst hat: die 23 Webinare stehen als Videos kostenfrei auf unserem YouTube Kanal und [Link "auf unserer Webseite" auf www.admiralmarkets.de/... nicht mehr verfügbar] bereit!

Wo sehen Sie die besonderen Stärken im Vergleich mit der härtesten Konkurrenz, was haben Sie, was andere Broker nicht haben?

Wichtig, aber nicht das wichtigste, sind natürlich die Konditionen, also die Spreads. Hier haben wir viele Highlights zu bieten, angefangen beim DAX30 und Dow Jones-CFD: bis 22 Uhr abends nur 1 Punkt Spread fix. Den EURUSD können Sie eigentlich immer zu 1 Pip fix traden bei uns.
Fast noch wichtiger ist aber das FAIR PLAY Verhalten des Brokers – gerade international gibt es hier im Forex-Bereich auch einige schwarze Schafe. Der Trader sollte auch nach der Orderausführung schauen und die Kursstellung betrachten. Ein Indikator ist zum Beispiel, ob der Broker die sogenannte Positive Slippage weitergibt, also auch Kursverbesserungen zugunsten des Kunden. Die Mehrheit der Broker tut dies nicht – Admiral Markets schon!
Last-not-least muss der Kunde natürlich auch mit der Handelssoftware zurechtkommen. Wir haben die weltweit beliebteste Handelsplattform für Forex & CFDs, den MetaTrader 4. Auch hier bieten wir mehr als andere – wir haben eine spezielle, erweiterte MT4 Software: nur bei uns finden Sie weltweit exclusiv direkt vorinstalliert ECHTES Trading aus dem Chart. Das heißt, wenn Sie einen Stop für die Order aufgeben und den Stop ändern möchten, können Sie einfach die aktive Linie zum Stop im Chart verschieben – und Ihr Stop ist damit gleichzeitig neu platziert.
Natürlich geht dies noch fortschrittlicher: dies gilt auch für Pending Order. Und sogar diagonale Trendlinien können als Stop versehen werden. So kann der Trader sich ein Trendkanal einzeichnen in den Chart und die Order läuft in diesem Trend für ihn.
Dies ist wirklich das Highlight – wer einmal so elegant und schnell getradet hat, will das nicht mehr missen. Von Orderaufgabe mit 1-Click muss ich dann gar nichts mehr erzählen – bieten wir natürlich auch. Und vieles weitere mehr. Nur eins noch dazu: bei Admiral Markets ist auch eine Stop-Vergabe in konkreten Euro möglich, nicht nur in Pips und Punkten. Wenn Sie also eine 1.000 EUR Order absichern möchten, können Sie entweder als Beispiel 30 Punkte wählen oder einen Euro-Betrag Ihrer Wahl, also beispielhaft 100 Euro. Sie als Trader entscheiden – sofern der Broker Ihnen diese Möglichkeiten anbietet.

In turbulenten Zeiten wie diesen drängt sich auch immer die Frage auf, wie sicher meine Einlage ist. Macht es hier was das EU-Recht angeht einen Unterschied, ob das Konto in London, Frankfurt oder Estland geführt wird?

Ja, es gibt immer kleine Unterschiede. Die Mehrheit der Forex- und CFD-Broker, die in Deutschland aktiv sind, haben die Kontoführung rechtlich außerhalb Deutschlands. Dies hat für den Kunden den Vorteil, dass nicht direkt mit jedem Gewinntrade die Abgeltungsteuer abgeführt wird, wie es sein müsste, wenn das Konto innerhalb Deutschlands liegt.
Auf eine Regulierung und Kontoführung innerhalb Europas sollte der Kunde allerdings Acht geben! Diverse Broker haben den Sitz „Offshore“, also auf kleinen Inseln im Ozean mit zweifelhafter Regulierung oder gar keiner. Hier hört man immer wieder von Problemen, Gewinne ausgezahlt zu bekommen.
Und natürlich sollten diverse Sicherungsmechanismen gegeben sein, sollte der Broker in Schwierigkeiten kommen.
Admiral Markets hat das weltweite Head Office und die Regulierung in Estland, dem Baltikum. Über den dortigen Einlagensicherungsfonds ist Kunde für Kunde zu 100 Prozent bis 20.000 EUR die Sicherheit gegeben. Als einer von vielen Schutzmechanismen. Unser Standard sind ebenfalls segregierte Konten, was heißt, dass die Kundengelder nicht mit den Unternehmensgeldern vermischt werden. Und natürlich fühlt man sich sicherer bei einer großen Adresse – in Deutschland ist Admiral Markets noch nicht so bekannt wie in anderen Ländern – aber das ändern wir ja gerade. Admiral Markets ist aber einer der größten Forex-Broker weltweit, mittlerweile sind wir in über 35 Ländern aktiv, seitdem wir 2001 gegründet wurden. Dies sollte auch mehr Sicherheit geben als ein kleinerer Broker, der vielleicht erst 2010 oder 2011 gegründet wurde.

Die Kosten eines Trades sind ja nur das eine. Was vor allem für kurzfristige Trader wichtiger ist, sind die Zuverlässigkeit und eine rasche Orderausführung sowie Bestätigung. Wie sehen Sie sich bei beiden Punkten aufgestellt im Vergleich mit der zahllosen Konkurrenz?

Da ich selber auch aktiv trade, weiß ich aus eigener Erfahrung, was man als Trader braucht! Wir stehen für volle Transparenz und ehrliche Informationen! Beispiel Orderausführungsgeschwindigkeit: der MetaTrader 4 benötigt üblicherweise für eine Forex-Orderausführung um die 1 Sekunde. Nicht sehr viel Zeit – aber der Nachfolger vom MT4, der MetaTrader 5, schafft dies aufgrund völlig neuer Softwarearchitektur sogar in 0,1 Sekunden und schneller.
Wenn also ein Vollprofi im Devisenhandel Scalping betreibt, Sekundentrades, sollte er sich den MT5 einmal näher anschauen.
„Normal“-Tradern empfehle ich heute immer noch eher den MetaTrader 4, da wir hier sinnvolle Erweiterungen anbieten können, die der MT5 nicht hat, wie das Trading aus dem Chart und vieles andere mehr.
Weiteres Beispiel: Requotes! Eine sehr negativ besetzte Vokabel, da viele Forex-Broker Requotes benutzen, um aktiv Kurse gegen den Kunden zu stellen…
Requote bedeutet aber einfach nur, „neuer Kurs“. Wenn in den Sekundenbruchteilen der Orderausführung sich der Kurs am Markt ändert, kann die Order nur zu diesem neuen Kurs ausgeführt werden. In durchschießenden Märkten kann ein Requote also auch ein Vorteil sein, um sich vor zu schnellen Bewegungen zu schützen. – Bei Admiral Markets bestimmt der Kunde mit einer Einstellung, ob er Requotes haben möchte oder nicht. So sollte es sein. Viele Broker lassen dem Kunden nicht diese Wahl.

Ein großes Problem in volatilen Zeiten sind bekanntlich Slippage und hohe Spreads. Wie sehr kann ein Kunde bei Ihnen auf die ideale Ausführung vertrauen?

Da ich vieles in den vorherigen Antworten bereits beschrieben habe, einfach nur nochmal ein Detail zu unseren Spreads im Konto Admiral.Standard: der Kunde kann hier zu über 99,999% von 1 Pip Spread ausgehen. Maximal sind es 2, also tagsüber auch in volatilen, heißen Märkten und nur für wenige Augenblicke.
Wir finden, eine solche Darstellung fairer und transparenter als Werbeaussagen „ab“ – ab kann alles und nichts bedeuten.
Der MT4 hat die tolle Möglichkeit, unzählige Erweiterungen zu integrieren, sogenannte EAs – einer davon zeichnet den Spread auf – wir haben dies [Link "beispielhaft auf unserer Webseite veröffentlicht," auf www.admiralmarkets.de/... nicht mehr verfügbar] dort können Sie sehen, dass am ganzen Tradingtag so gut wie immer nur 1 Pip Spread vorherrscht. Und natürlich kann sich jeder Trader selbst davon überzeugen, über unsere Demokonten zum Beispiel.

Hat Admiral Markets eine Vision für 2013, spezielle Ziele und Innovationen in der Pipeline?

Ja. Was wir für den MT4 bereits umgesetzt haben, sinnvolle und exclusive Erweiterungen, werden wir auch für den MT5 im Laufe des Jahres anbieten. Und eine weitere exklusive Sache ist für den MT5 geplant, aber zu viel kann und darf ich heute noch nicht verraten. Es lohnt sich jedoch immer wieder, nach den News bei uns zu schauen!
Und natürlich möchten wir weiter in Deutschland wachsen. Wir sind in Deutschland erst im Sommer 2011 an den Start gegangen, und wollen und müssen damit natürlich immer noch bekannter werden. Dies wollen wir durch die besten Spreads, die besten Tradingtools und natürlich auch mit Aktionen wir der TRADE MORE-Bonuspromotion schaffen!

Welche Märkte werden Ihrer Meinung nach in den Fokus rücken in den nächsten Monaten und Jahren, und wie will sich Admiral Markets hier attraktiv positionieren?

Der Börsenmarkt ist riesengroß, unzählige Aktien, weltweite Indizes, Futures, Rohstoffe und Devisen stehen zur Auswahl. Niemand kann den ganzen Markt beobachten, in der Regel sucht sich jeder Trader 2 bis 5 Märkte aus, die ihm liegen, die er beobachtet und die er einzuschätzen weis. Deshalb tue ich mich ein wenig schwer mit Auswahl der Märkte – wenn Trader A den DAX mag und kennt, sollte er sich darauf gerne fokussieren, und nicht zwingend auch den Nikkei oder aufstrebende Märkte wie Brasilien traden. Trader B ist wiederum ganz anders und tradet am liebsten Forex mit dem Schweizer Franken. Alles hat seine Berechtigung – Hauptsache, der gehandelte Markt ist ausreichend liquide.
Dennoch ist natürlich erwähnenswert, dass der Forexhandel immer mehr Fans findet. Noch vor 6, 7 Jahren war dies im deutschsprachigen Raum kaum verbreitet. Da aber Handel rund-um-die-Uhr, keine Ordergebühren, hohe Hebel und Realtimekurse im Forex selbstverständlich sind und seit der Euro- oder Finanzkrise dieser Markt ständig in den Medien ist, werden immer mehr Privatanleger auch hier aktiv.

Die aktuelle unberechenbare Lage an den Börsen ist nicht wirklich einfach für Privatanleger. Erhalten Ihre Kunden Unterstützung beim täglichen Geschehen?

Ja! Die allgemeinen Erläuterungen übernimmt das Team von Admiral Markets selbst! Wie der MetaTrader funktioniert, die Ordermöglichkeiten und vielen Features erläutern wir auf unserer Webseite, in Seminaren und in regelmäßigen Webinaren. Viele davon auch als Videoaufzeichnung bei uns verfügbar.
Jetzt im Februar starten wir mit einem neuen Service: schauen Sie wöchentlich einem Daytrader über die Schulter: Trading live.
Wir haben einen Freund es Hauses, Jochen Schmidt, gewinnen können, für und mit uns Live-Trading-Webinare anbieten zu können. Mitte Februar geht es los, und jeder kann sich jetzt schon zu den kostenfreien Webinaren anmelden, auch über die BrokerDeal- und Godmode-Trader-Webseite.
Sonntagabends um 20:30 wirft Jochen einen Blick auf die anstehende Handelswoche, als Vorbereitung und ruhiger Analyse. Den Sonntagabend möchten wir als Pilotphase damit testen, das macht noch kein anderer Broker in Deutschland. Und dienstags um 15 Uhr gibt’s dann Live-Trading. Schauen Sie, wie ein langjähriger Daytrader die Märkte analysiert, wie er tradet und nehmen Sie viele Tipps mit.
Wir freuen uns sehr über diesen neuen Service - und freuen uns, wenn Sie einmal in das Webinar mit hineinschauen!

Zum Abschluss: wo sehen Sie den Dax30 und Gold am Ende des Jahres stehen? Keine Sorge, wir werden darauf auch nicht herumhacken.

Jetzt zum Zeitpunkt des Interviews 10 Monate in die Zukunft zu schauen ist unmöglich… Aber für die nächste Zeit, im frühen Jahr 2013, gehen wir und unser Analystenteam davon aus, dass Minimum die 8.000er Marke im DAX geknackt wird. Ob ein neues Allzeithoch mittelfristig kommt, ist schwierig heute zu sagen.
Solange aber kaum Alternativen an den großen Börsenplätzen der Welt gegeben sind und weiterhin enorme Liquidität an den Märkten vorhanden ist (weiterhin können sich Banken fast für Null Geld von den Zentralbanken leihen), ist die Richtung, der Trend, nach oben.
Gold als Anlage ist ein Thema für sich. Auch hier kann man weiter steigende Kurse erwarten, aber mit weit weniger Dynamik als beim DAX. Die Steigerung in den letzten Jahren war einfach zu groß. Seit einigen Monaten bewegt sich Gold auch eher in einer Bandbreite von einigen hundert Dollar auf- und abwärts. Dies kann sich bis auf weiteres fortsetzen.

Ihr Interesse ist geweckt? Eröffnen Sie über BrokerDeal ein Vorteilskonto und profitieren Sie von bis zu 20% geringeren Spreads und Kommissionen!

Bei Fragen erreichen Sie uns unter der Telefonnummer +49 (0) 89-44455506 oder unter info@brokerdeal.de

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Über den Experten

Michael Hinterleitner
Michael Hinterleitner

Michael Hinterleitner ist seit 2006 Redakteur und Trader bei GodmodeTrader.

Bereits 1998 der Faszination Börse erlegen, wurde Trading neben dem Studium der Wirtschaftswissenschaften zu seiner Hauptbeschäftigung. Sein Fokus: Aktien. Neben der täglichen spannenden Jagd an den Börsen kam 2011 die Idee zu einem neuen Brokervergleich, der nicht nur einen detaillierten Blick hinter die Kulissen erlaubt, sondern auch handfeste Vorteile für Mitglieder bringt.

Als Mitbegründer der Vergleichsplattform BrokerDeal.de hat sich Michael Hinterleitner zum Ziel gesetzt, Licht in den Brokerdschungel zu bringen. Er erklärt, worauf es bei der Brokerwahl ankommt, welche Anbieter für welche Bedürfnisse Sinn macht und auf welche Unterschiede man bei den Produkten und der Ausführungsqualität achten sollte.

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