Interview mit Bitcoin-Lobbyist: Braucht die deutsche Politik BTC?
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Anfang Juli verkauften sächsische Behörden 50.000 Bitcoin im Wert von 2,6 Milliarden US-Dollar. In der Bitcoin-Szene sorgte das für einen Aufschrei: Deutschland schaufele sich das eigene Grab, so die Kritik. Wie ein Experte allerdings gegenüber BTC-ECHO bestätigt, war der Verkauf von Rechts wegen notwendig – und alles andere als eine schlechte Investmentstrategie.
Ähnlich sieht das Phillip Hartmannsgruber vom Bitcoin Bundesverband. Auf der TUM Blockchain Konferenz im München hielt der Bitcoiner genau darüber einen Vortrag. Im Interview mit BTC-ECHO verrät er, wieso Bitcoin die deutsche Politik nicht braucht.
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