Intertainment - Verdacht auf Insiderhandel
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Wie das Handelsblatt berichtet, gibt es bei der Filmfirma Intertainment den Verdacht des Insiderhandels. "Wir werden uns den Fall routinemäßig anschauen", sagte eine Sprecherin der Wertpapieraufsicht Bafin.
Es gehe um eine Pflichtmitteilung vom 15. Juli 2003 nach der der Kurs der Intertainment-Aktien um über 50 % eingebrochen ist. Im Vorfeld der Meldung habe es einen ungewöhnlich hohen Aktienumsatz gegeben, hieß es. Wer die Aktien verkauft hat, sei bislang allerdings noch nicht bekannt.
Der Intertainment-Finanzvorstand Achim Gerlach führt den hohen Umsatz dagegen auf die enttäuschenden Quartalszahlen zurück, die wenige Tage zuvor veröffentlicht wurden.
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