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08:39 Uhr, 27.10.2005

Intershop legt Quartalszahlen vor

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  • INTERSHOP Communications AG
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Die Intershop Communications AG hat heute die Zahlen für das abgelaufene Quartal bekannt gegeben. Danach ging der Umsatz im dritten Quartal 2005 auf 3,9 Millionen Euro zurück gegenüber 4,2 Millionen Euro im Vorquartal und 4,1 Millionen Euro im dritten Quartal 2004.

Die Gesamtbetriebskosten (Herstellungskosten zzgl. betriebliche Aufwendungen) lagen bei 5,4 Millionen Euro gegenüber 5,2 Millionen Euro im Vorquartal. Im Vergleich zum dritten Quartal 2004 reduzierte Intershop seine Gesamtbetriebskosten um 0,7 Millionen Euro oder 12 Prozent.

Im dritten Quartal verzeichnete Intershop einen Nettoverlust in Höhe von 1,5 Millionen Euro bzw. 0,17 Euro je Aktie gegenüber einem Nettoverlust in Höhe von 1,1 Millionen Euro bzw. 0,12 Euro je Aktie im zweiten Quartal 2005. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum betrug der Nettoverlust 1,8 Millionen Euro bzw. 0,08 Euro je Aktie.

Die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel mit Verfügungsbeschränkung) des Unternehmens sank von 13,0 Millionen Euro zum 30. Juni 2005 auf 11,2 Millionen Euro zum 30. September 2005. Die hierin enthaltenen frei verfügbaren liquiden Mittel betrugen 5,0 Millionen Euro gegenüber 6,6 Millionen Euro zum 30. Juni 2005.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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