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13:36 Uhr, 05.07.2012

International Speedway überzeugt mit Quartalszahlen - Prognosen übertroffen

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  • International Speedway Corp.
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Daytona Beach (BoerseGo.de) – Der Veranstalter der NASCAR-Rennserien, International Speedway, konnte im zweiten Quartal (per 31. Mai 2012) mit seinen Zahlen überzeugen. Das Unternehmen konnte sowohl den Gewinn als auch den Umsatz steigern und dabei die Erwartungen der Analysten bei beiden Positionen übertreffen.

Wie das Unternehmen am heutigen Donnerstag mitteilte, betragen die Umsätze im Berichtsquartal 179,6 Millionen US-Dollar, nach 138,76 Millionen Dollar in der Vorjahresperiode. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem Umsatz von nur 158 Millionen Dollar gerechnet.

Der Nettogewinn wurde mit 13,74 Millionen Dollar angegeben, oder 0,30 Dollar je Aktie. Im Vorjahresquartal wurde ein Nettogewinn von 11,87 Millionen Dollar oder 0,25 Dollar ausgewiesen. Der bereinigte Gewinn je Aktie erhöhte sich von 0,26 Dollar im Vorjahr auf 0,52 Dollar. Analysten hatten vor der Zahlenveröffentlichung mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von nur 0,40 Dollar gerechnet.

Im Ausblick auf das Geschäftsjahr 2012 bestätigt International Speedway seine Umsatz-Guidance von 610 bis 630 Millionen Dollar. Auch die Prognose eines bereinigten Gewinns je Aktie von 1,50 bis 1,60 Dollar wurde beibehalten. Analysten rechnen derzeit mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 1,60 Dollar und einem Umsatz von 621,36 Millionen Dollar für das Gesamtjahr.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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