Analyse
08:10 Uhr, 14.09.2020

INTEL - Weitere Verkaufswelle möglich

Die Intel-Aktie befindet sich in einer kritischen Situation. Kommt es bald zu einer neuen Verkaufswelle oder schlagen die Bullen zurück?

Erwähnte Instrumente

  • Intel Corp.
    ISIN: US4581401001Kopiert
    Kursstand: 49,280 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Intel Corp. - WKN: 855681 - ISIN: US4581401001 - Kurs: 49,280 $ (NASDAQ)

Die Intel-Aktie markierte am 24. Januar 2020 ein Mehrjahreshoch bei 69,29 USD. Anschließend geriet die Aktie deutlich unter Druck und fiel beinahe auf die wichtige Unterstützung bei 42,76 USD zurück.

Widerstände: 50,09 + 52,18 + 55,95 + 59,98

Unterstützungen: 48,71 + 46,70 + 42,76

Von dort aus erholte sich die Aktie wieder, scheiterte aber trotz eines kurzen Anstiegs darüber an der Widerstandszone zwischen 62,13 und 63,70 USD. Nach den letzten Quartalszahlen kam es zu einem starken Kursrückgang. Die Intel-Aktie riss zunächst ein großes Abwärtsgap und fiel dann einige Tage später auf 46,70 USD zurück. Dort startete eine kleine Erholung, an die Unterkante des Abwärtsgaps. Dort prallte der Wert aber nach unten ab und fiel auch unter den kurzfristigen Aufwärtstrend. In den letzten Handelstagen lief die Aktie unterhalb dieses Trends seitwärts.

Neue Verkaufswelle?

In der Intel-Aktie droht kurzfristig eine weitere Verkaufswelle. Diese könnte zu Abgaben bis ca. 42,76 USD führen. Damit sich das Chartbild auf mittelfristige Sicht wieder aufhellt, müsste die Aktie in das Abwärtsgap vom 24 Juli eindringen. Dafür ist ein Anstieg über 52,18 USD notwendig. Gelingt dies, dann könnte es zu einer Aufwärtsbewegung in Richtung 59,98 USD kommen.

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2 Kommentare

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  • mkronen
    mkronen

    Das Gap ruft !

    Intel 7nm Prozess hat ene höhere Transistordichte als TSMC 3nm . Intel ist der günstigste Chipwert ! Intel profitiert maximal vom Cloud Geschäft.

    Noch Fragen? Aber das Absurde hat ja Konjunktur

    13:20 Uhr, 14.09. 2020
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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