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20:03 Uhr, 02.03.2005

Intel: Produkte für das "digitale Zuhause"

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Die Intel Corporation hat heute Details zum Entwicklungsstand einer umfassenden Plattform-Familie und den damit verbundenen Technologien für PCs, Geräten der Unterhaltungselektronik und mobilen Geräten skizziert. Ziel ist das einfache und reibungslose Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten im digitalen Zuhause. Darüber hinaus gab das Unternehmen weitere Einzelheiten zu seinen ersten Dual-Core-Prozessoren für Desktop-PCs und den entsprechenden Chipsätzen bekannt, die im zweiten Quartal dieses Jahres verfügbar sein werden. Der bisher unter dem Codenamen "Smithfield" bekannte Prozessor wird unter dem Markennamen Intel® Pentium® D an den Start gehen.

In seiner heutigen Rede anlässlich des Intel Developer Forum (IDF) betonte Don MacDonald, General Manager der Intel Digital Home Group, den Nutzen der angekündigten Dual Core Prozessoren und Innovationen in der Halbleiter Technologie für die Anwender. Insbesondere der Spaß und Umgang mit digitalen Anwendungen, wie Spiele, Musik, Fotos oder Video, auf den unterschiedlichsten Endgeräten, stehen hier im Mittelpunkt.

MacDonald weiter: "Intel will die Bandbreite der möglichen Komponenten des digitalen Zuhauses dabei nicht reglementieren und einschränken - weder in den Gestaltungsformen noch den Abmessungen oder Einsatzorten. Auch möchten wir die vielfältigen Möglichkeiten im digitalen Zuhause keinesfalls auf nur ein einziges Gerät reduzieren. Ganz gleich, ob es sich um einen Home Entertainment-PC für grafikintensive Spiele, einen MP3-Player für digitale Musik oder einen Personal Media Recorder für digitale TV-Aufzeichnungen handelt: Man benötigt nur ein Gerät und ein entsprechendes neues Anwendungsmodell, um die Tür für weitere Endgeräte, Anwendungsprofile und damit ein neue Erfahrung im digitalen Zuhause zu öffnen."

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Über den Experten

Jochen Stanzl
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets

Jochen Stanzl begann seine Karriere in der Finanzdienstleistungsbranche als Mitbegründer der BörseGo AG (jetzt stock3 AG), wo er 18 Jahre lang mit den Marken GodmodeTrader sowie Guidants arbeitete und Marktkommentare und Finanzanalysen erstellte.

Er kam im Jahr 2015 nach Frankfurt zu CMC Markets Deutschland, um seine langjährige Erfahrung einzubringen, mit deren Hilfe er die Finanzmärkte analysiert und aufschlussreiche Stellungnahmen für Medien wie auch für Kunden verfasst. Er ist zu Gast bei TV-Sendern wie Welt, Tagesschau oder n-tv, wird zitiert von Reuters, Handelsblatt oder DPA und sendet seine Einschätzungen über Livestreams auf CMC TV.

Jochen Stanzl verfolgt einen kombinierten Ansatz, der technische und fundamentale Analysen einbezieht. Dabei steht das 123-Muster, Kerzencharts und das Preisverhalten an wichtigen, neuralgischen Punkten im Vordergrund. Jochen Stanzl ist Certified Financial Technician” (CFTe) beim Internationalen Verband der technischen Analysten IFTA.

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