Intel - Niederlage vor Gericht
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Das oberste Gericht in Kalifornien hat gegen Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) und für einen ehemaligen Mitarbeiter geurteilt. In einer 4:3 Abstimmung behielt der ehemalige Mitarbeiter Ken Hamidi Recht. Er hatte laut dem Gerichtsurteil keinen Einbruch im virtuellen Sinne begangen, als er unerlaubt E-Mails über die Intel Computer an tausende Mitarbeiter verschickte und sich darin über die Arbeitsbedingungen bei Intel beschwerte. Dies ist ein bedeutender und viel beachteter Teilschritt hin zu einem umfassenden "Cyber-Gesetz", so Analysten, und könnte es Unternehmen erschweren, unerlaubte E-Mails zu blocken. Jedoch betonte das Gesetz, dass E-Mails mit kommerziellem Inhalt (Spam-Mails) als Verstoß geahndet werden sollen.
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