INTEL - Die Käufer haben das bessere Blatt
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Auch an den Anteilsscheinen des im Dow Jones Industrial Average gelisteten Chip-Herstellers Intel ging die Corona-Krise vom Frühjahr nicht spurlos vorbei: Ausgehend vom Bereich um 68,00 USD gab die Aktie zwischenzeitlich um mehr als 30 % nach.
Das Gros der Kursverluste wurde aber noch bis Mitte April wieder aufgeholt. Seitdem befindet sich die Aktie in einer Konsolidierungsphase.
EMA200 als Unterstützung
Innerhalb dieser Konsolidierung fungiert der EMA200 im Tageschart seit mehreren Wochen als entscheidende Unterstützung, wie ein Blick auf den Tages Chart unschwer belegt. Zuletzt konnte sich die Aktie Ende vergangener Woche von diesem viel beachteten gleitenden Durchschnitt wieder gen Norden lösen.
Wird nun auch noch der EMA50 im Tageschart per Schlusskurs überwunden, würde ein prozyklisches Kaufsignal generiert. In dem Falle wäre in den kommenden Tagen und Wochen ein erneuter Anstieg in den Bereich 65,00 bis 67,00 USD zu präferieren.
Ein Tagesschlusskurs unterhalb des EMA200 macht dieses aktuell favorisierte Aufwärtsszenario sofort wieder zunichte. In dem Falle müsste man sich auf einen erneuten Rücksetzer in den unteren 50er Bereich einstellen. Danach sieht es aber aktuell nicht aus - die Bullen haben derzeit die besseren Karten.
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