Instinet: Reuters verneint Verkaufsabsicht
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Ein Sprecher von Reuters hat heute Gerüchten widersprochen, wonach der Medienriese nach einem Käufer für seine elektronische Handelsplattform Instinet suche. Gestern hatte die New York Times berichtet, die virtuelle Börse stehe zum Verkauf. Von Seiten Reuters wurde heute dargelegt, man sei mit Instinet sehr zufrieden; die Plattform entwickle sich prächtig und sei auf kurz- bis mittelfristige Sicht eine hervorragende Investition. Im September hatte der neue Reuters-Chef Tom Glocer noch festgestellt, dass Instinet eigentlich nicht zum Kerngeschäft der Nachrichtenagentur passe.
In den USA liegen Reuters vorbörslich dennoch 3,35 Prozent im Plus bei 45,93 Dollar, Instinet geben hingegen 1,79 Prozent auf 6,05 Dollar ab.
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