Infineon verbesserte das operative Ergebnis
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Der Chiphersteller Infineon hat heute die zahlen für das abgelaufene 1. Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (Oktober - Dezember 2003) bekannt gegeben. Demnach stieg der Umsatz um 13 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1,62 Mrd. Euro. Im Vergleich zum Vorquartal sank der Umsatz um 8 %, was auf den Rückgang der Preise in allen Geschäftssegmenten und die negativen Einflüsse des schwächeren US-Dollars zurückzuführen sei.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 67 Mio. Euro im Vorquartal auf 70 Mio. Euro (Vj. -29 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss lag bei 34 Mio. Euro nach 49 Mio. Euro im Vorquartal und 40 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das Ergebnis je Aktie entpricht 0,05 Euro nach 0,07 Euro im Vorquartal und 0,06 Euro im Vorjahresquartal. "Das Ergebnis liegt im Rahmen unserer Erwartungen und stimmt mit unseren langfristigen Planungen überein", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Dr. Ulrich Schumacher die Zahlen. Insgesamt lagen die Ergebnisse leicht über den Schätzungen der Analysten.
"Sämtliche Geschäftsindikatoren zeigen, dass sich die Halbleiterindustrie nun endlich in einer Aufschwungphase befindet. Die schlimmste Krise, die der Halbleitermarkt jemals erlebt hat, scheint vorüber", so Schumacher weiter. Vor diesem Hintergrund rechnet Infineon für das Gesamtjahr mit einem soliden Wachstum in allen Geschäftsbereichen.
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