Kommentar
17:45 Uhr, 04.02.2021

DAX legt deutlich zu - Auto 1 feiert fulminantes Börsendebüt

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • Silber
    ISIN: XC0009653103Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (JFD Brokers)
  • US-Auftragseingang Industrie steigt etwas stärker als erwartet
  • Merck & Co bekommt neuen Chef
  • Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gehen weiter zurück
  • Auto 1 startet mit Aufschlag von 45 % an der Börse
  • Deutsche Bank schreibt wieder Gewinn
  • Eurozone: Einzelhandelsumsätze steigen
  • Commerzbank beschließt radikales Sparprogramm nach Milliardenverlust
  • Infineon erhöht Prognose
  • DWS verbucht Gewinnanstieg
  • Hannover Rück verbucht Gewinnrückgang

DAX

  • Der deutsche Aktienmarkt hat seine jüngste Aufwärtsbewegung auch am Donnerstag fortgesetzt. Der DAX legte um 0,91 Prozent auf 14.060,29 Punkte zu. Seit dem Ende der Vorwoche konnte das Börsenbaroeter damit bereits um rund 4,6 Prozent zulegen. Im Fokus stand am Donnerstag die Berichtssaison, die nun auch in Deutschland Fahrt aufnimmt. So legten u.a. Infineon, Deutsche Bank, DWS und Hannover Rück ihre Zahlen vor. Der Börsengang des Online-Gebrauchtwarenhändlers Auto 1 führte unterdessen zu einem deutlichen Zeichnungsgewinn von rund 45 Prozent für die Anleger. Konjunkturdaten aus den USA fielen am Donnerstag überwiegend freundlich aus, was die Wall Street und auch den DAX am Nachmittag zusätzlich befeuerte. So sanken die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche weiter, während der Auftragseingang der US-Industrie im Dezember mehr Fahrt aufnahm als erwartet.

Chartanalysen und Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Der Börsengang des Online-Gebrauchtwagenportals Auto 1 ist erfolgreich für die zeichnenden Anleger verlaufen. Die Aktien des Unternehmens beendeten den ersten Handelstag mit einem Kurs von 53,00 Euro, was rund 39 Prozent über dem Ausgabepreis von 38 Euro lag. Der erste Kurs hatte bei 55 Euro gelegen, was einem sogenannten Zeichnungsgewinn von 45 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis entspricht. Das Unternehmen war im Jahr 2012 gegründet worden, ist heute Europas größter Gebrauchtwagenhändler und betreibt unter anderem die Seite wirkaufendeinauto.de. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt nun knapp 12 Milliarden Euro.
  • Der Pharmakonzern Merck & Co Inc. hat im vierten Quartal 2020 die Erwartungen der Analysten verfehlt. Der Umsatz konnte um fünf Prozent auf 12,68 Mrd. Dollar zulegen, womit allerdings die Erwartungen von 12,68 Mrd. nicht erreicht wurden. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich von 1,16 Dollar auf 1,32 Dollar, was allerdings ebenfalls unter den Erwartungen von 1,38 Dollar lag. Für das Gesamtjahr rechnet Merck & Co. mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 6,48 Dollar bis 6,69 Dollar, was über den Analystenschätzungen von 6,33 Dollar liegt. Konzernchef Kenneth Frazier kündigte am Donnerstag unterdessen seinen Rücktritt für Ende Juni an. Der bisherige Finanzvorstand Robert Davis soll neuer CEO werden.
  • Der Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb hat im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 1,46 Dollar die Analystenschätzungen von 1,41 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 11,07 Mrd. Dollar über den Erwartungen von 10,73 Mrd.
  • Die Commerzbank hat basierend auf vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2020 ein operatives Ergebnis von minus 233 Millionen Euro (Vorjahr 1,25 Mrd. Euro) erzielt und erwartet unter dem Strich ein Konzernergebnis von knapp minus 2,9 Milliarden Euro (Vorjahr 585 Mio. Euro). Trotz des Verlusts blieb die harte Kernkapitalquote mit 13,2 Prozent per Ende 2020 weiter komfortabel über den Anforderungen. Der Vorstand beschloss am Mittwochabend nach Beratungen mit dem Aufsichtsrat ihre neue Strategie bis 2024, die den Abbau von 10.000 Vollzeitstellen und die Reduzierung der Filialanzahl von 790 auf 450 beinhaltet.
  • Der IT-Dienstleister Cancom hat im abgelaufenen Geschäftsjahr nach vorläufigen Zahlen den Umsatz um 9,3 Prozent auf 1,69 Mrd. Euro gesteigert. Das EBITDA konnte um 3,2 Prozent auf 123,1 Mio. Euro gesteigert werden. Damit konnte das Unternehmen seine eigene Prognose deutlich übertreffen.
  • Der Großküchenausrüster Rational leidet weiter unter den Folgen der Corona-Pandemie. Im vierten Quartal sank der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 21 Prozent auf 183 Mio. Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Gewinnzahlen für das vierte Quartal nannte das Unternehmen nicht. Im Gesamtjahr dürfte der Umsatz damit um 23 Prozent auf 650 Mio. Euro gesunken sein, während sich der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 231 Mio. Euro im Jahr 2019 auf 107 Mio. Euro einbrach.
  • Die Deutsche Bank hat im Geschäftsjahr 2020 nach einem Milliardenverlust im Vorjahr wieder einen Gewinn geschrieben. Der Konzerngewinn betrug im abgelaufenen Jahr 624 Millionen Euro, der Gewinn vor Steuern lag bei 1,0 Milliarde Euro, wie die Deutsche Bank am Morgen mitteilte. Der Vorsteuergewinn lag damit über den Erwartungen, während die Erträge mit 24,02 Mrd. Euro nach 23,2 Mrd. Euro im Vorjahr ungefähr wie erwartet ausfielfen. Im Jahr 2019 hatte die Bank noch einen Verlust von 5,3 Milliarden Euro nach Steuern und 2,6 Milliarden Euro vor Steuern verbucht. Im vierten Quartal 2020 betrug der Gewinn 189 Millionen Euro, nach einem Verlust von 1,5 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Erträge Der Gewinn vor Steuern lag bei 175 Millionen Euro, nach einem Verlust vor Steuern von 1,3 Milliarden Euro im vierten Quartal 2019. Im vierten Quartal profitierte die Bank dabei auch von einem positiven Steuereffekt. "Im wichtigsten Jahr unseres Umbaus ist es uns gelungen, die Transformationskosten und die gestiegene Risikovorsorge mehr als auszugleichen – und das trotz globaler Pandemie", sagte Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing laut Pressemitteilung. "Mit dem Ergebnis von einer Milliarde Euro vor Steuern haben wir unsere eigenen Erwartungen übertroffen. Wir sind nachhaltig profitabel und zuversichtlich, dass der insgesamt positive Trend 2021 auch in diesen schwierigen Zeiten anhält."
  • Der Halbleiterkonzern Infineon hat nach einem deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres sein Umsatzziel leicht angehoben. Der Umsatz legte um zurückliegenden Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um sechs Prozent auf 2,631 Mrd. Euro zu, während sich das Segmentergebnis um 29 Prozent auf 489 Mio. Euro verbesserte. Der Konzernüberschuss stieg von 109 auf 256 Mio. Euro, während der Gewinn je Aktie von 0,08 Euro auf 0,19 Euro zulegte. "Infineon ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Trotz des Gegenwinds durch den schwachen US-Dollar konnten wir im ersten Quartal bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen. Neben der wirtschaftlichen Erholung in einigen Regionen kommt uns der Digitalisierungsschub in allen Lebensbereichen zugute. Halbleiter werden mehr denn je gebraucht", sagte der Vorstandsvorsitzende Reinhard Ploss. Für das zweite Quartal rechnet Infineon mit einem Umsatz von 2,5 bis 2,8 Mrd. Euro und einer Segmentergebnis-Marge von rund 16,5 Prozent. Im Gesamtjahr soll der Umsatz rund 10,8 Mrd. Euro betragen (plus/minus fünf Prozent) und die Segmentergebnis-Marge bei rund 17,5 Prozent liegen. Zuvor hatte Infineon nur einen Umsatz von rund 10,5 Mrd. Euro und eine Marge von 16,5 Prozent in Aussicht gestellt. Für seine Prognosen unterstellt Infineon einen Euro-/Dollar-Wechselkurs von 1,20.
  • Der Vermögensverwalter DWS hat 2020 seinen Gewinn gesteigert. Der bereinigte Vorsteuergewinn legte um drei Prozent auf 795 Mio. Euro zu, wie die DWS am Morgen mitteilte. Das Konzernergebnis verbesserte sich um neun Prozent auf 558 Mio. Euro. Die Erträge sanken um sechs Prozent auf 2,237 Mrd. Euro. Das verwaltete Vermögen erhöhte sich um 25 Mrd. Euro auf 793 Mrd. Euro.
  • Der Rückversicherungskonzern Hannover Rück hat 2020 einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Der Konzerngewinn sank auf Basis vorläufiger Eckzahlen von 1,28 Mrd. Euro auf 883 Mio. Euro, wie die Hannover Rück am Morgen mitteilte. Die Bruttoprämie stieg währungskursbereinigt um rund 12 Prozent auf 24,8 Mrd. Euro. Die Kapitalanlagerendite aus selbstverwalteten Kapitalanlagen für das abgelaufene Geschäftsjahr belief sich auf 3,0 Prozent. Die kombinierte Schaden-Kostenquote verschlechterte sich auf 101,6 Prozent (98,2 Prozent) und liegt damit über dem Zielwert von maximal 97 Prozent für das Gesamtjahr.
  • Der Zahlungsdienstleister PayPal hat im vierten Quartal einen deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg verbucht. Der Gewinn je Aktie stieg von 0,83 Dollar im Vorjahresquartal auf nun 1,08 Dollar, womit die Analystenschätzungen von 1,00 Dollar übertroffen wurden. Der Umsatz verbesserte sich von 4,96 auf 6,12 Mrd. Dollar, was über den Erwartungen von 6,09 Mrd. Dollar lag.
  • Der Onlinemarktplatzbetreiber eBay ist im vierten Quartal kräftig gewachsen. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um 28 Prozent auf 2,9 Mrd. Dollar, während der Gewinn um fast zwei Drittel auf 781 Mio. Dollar zulegte. Der Gewinn je Aktie lag mit 0,86 Dollar über den Analytenschätzungen von 0,83 Dollar.
  • Das Zahnmedizintechnikunternehmen Align Technology hat im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 2,61 Dollar die Analystenschätzungen von 2,14 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 834,5 Mio. Dollar über den Erwartungen von 793,56 Mio. Dollar.

Politik & Konjunktur

  • Die EU will eng mit den USA bei den Corona-Wirtschaftshilfen zusammenarbeiten. "Wir sollten unsere jeweiligen Pakete zur wirtschaftlichen Erholung so eng wie möglich abstimmen", sagte EU-Kommissionsvize Valdis Dombrovskis am Donnerstag in einer Rede vor der US-Handelskammer.
  • Die US-Demokraten bereiten sich darauf vor das US-Konjunkturpaket auch ohne die Hilfe der Republikaner durch den Kongress zu drücken. Nachdem das Repräsentantenhaus bereits gestern für ein sogenanntes Reconciliation-Verfahren gestimmt hat, wird heute voraussichtlich auch der Senat diesem Verfahren zustimmen. Dadurch könnte der Senat auch mit einer nur einfachen Mehrheit ein neues Paket verabschieden.
  • Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Dezember etwas stärker gestiegen als erwartet. Im Vergleich mit dem Vormonat wurde ein Plus von 1,1 Prozent verzeichnet. Die Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg um 0,7 Prozent gerechnet, nach einem Plus von revidiert 1,3 (zunächst 1,0) Prozent im November. Ohne die Schwankungsanfälligen Aufträge aus dem Transportsektor legten die Industrieaufträge um 1,4 Prozent zu, nach einem Plus von revidiert 1,1 Prozent zuvor.
  • Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sind in der vergangenen Woche um 33.000 auf 779.000 gesunken. Erwartet wurden hingegen 830.000 Erstanträge, nach revidiert 812.000 (ursprünglich 847.000) in der Vorwoche. Die Zahl der Folgeanträge ging von revidiert 4,785 Mio. auf 4,592 Mio. zurück.
  • Die Bank of England setzt ihre ultralockere Geldpolitik zur Bekämpfung der Corona-Krise unverändert fort. Der Leitzins bleibt bei 0,1 Prozent und das Gesamtvolumen der Anleihenkäufe unverändert bei 895 Milliarden Pfund, wie die Notenbank am Donnerstag im Rahmen ihres Zinsentscheids mitteilte. Die derzeitige Ausrichtung der Geldpolitik bleibe angemessen, so die Bank of England. Zugleich betonte die britische Notenbank ihre Bereitschaft, die Geldpolitik falls notwendig weiter zu lockern. Negative Zinsen will die Bank of England nicht grundsätzlich ausschließen und bittet die Banken weiter darum, sich darauf falls notwendig vorzubereiten. Zugleich sollten ihre Schritte nicht so verstanden werden, dass negative Zinsen tatsächlich kommen würden, betonte die Notenbank.
  • Die Produktivität der US-Wirtschaft außerhalb der Landwirtschaft ist im vierten Quartal um annualisiert 4,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken. Erwartet wurde ein Rückgang 2,8 Prozent, nach einem Anstieg um revidiert 5,1 Prozent (zunächst 4,6 Prozent) im Vorquartal.
  • Die US-Lohnstückkosten sind im vieren Quartal um annualisiert 6,8 Prozent gestiegen, wie auf vorläufiger Basis mitgeteilt wurde. Erwartet wurde ein Anstieg um 4,0 Prozent nach einem Rückgang um revidiert 7,0 Prozent im Vorquartal.
  • Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat die neuen Steuerhilfen für Unternehmen in der Corona-Krise als unzureichend kritisiert. Der beschlossene Umfang sei "ernüchternd", sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller am Donnerstag. "Dass die Bundesregierung hier nicht in größerem Maßstab agieren will, ist weder verständlich noch wirtschaftlich sinnvoll", sagte Müller der Deutschen Presse-Agentur.
  • Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im Dezember trotz Corona-Lockdowns gestiegen. Gegenüber dem Vormonat wurde ein Anstieg um 2,0 Prozent verzeichnet, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag mitteilte. Damit profitierten die Einzelhandelsumsätze auch vom Weihnachtsgeschäft. Erwartet worden war nur ein Anstieg um 1,6 Prozent, nach einem Rückgang von revidiert 5,7 Prozent (zunächst Rückgang um 6,1 Prozent) im Vormonat.
  • Der chinesische Automarkt, der für die deutsche Autobauer eine sehr wichtige Rolle spielt, ist im Januar 2021 kräftig gewachsen. Im Vergleich zu dem von der Corona-Pandemie belasteten Vorjahresmonat kletterte der Absatz von Autos und Nutzfahrzeugen von den Herstellern an die Händler im Vergleich zum Vorjahr um 31,9 Prozent, wie vorläufige Daten des Herstellerverbands CAAM zeigen.
  • Die EU will bei der Herstellung von Corona-Impfstoffen innerhalb von zwei Jahren autonom werden, wie Binnenmarktkommissar Thierry Breton in einem Interview sagte. Um das Ziel zu erreichen sollen auch Mittel aus dem Corona-Aufbaufonds eingesetzt werden.

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