Infineon - Korruptionsverdacht erhärtet sich
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Einem Pressebericht zufolge hat sich der Korruptionsverdacht gegen den inzwischen zurückgetretenen Infineon-Vorstand Andreas von Zitzewitz nach einer Dursuchungsaktion erhärtet. "Nach vorsichtiger Bewertung der bisherigen Ermittlungsergebnisse hat sich der Verdacht der Zahlungen bestätigt", erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld laut der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Den Angaben zufolge ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Zitzewitz und zwei weitere Verdächtigte wegen des Verdachts der Untreue, Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung. Zitzewitz soll von der Schweizer Firma BF Consulting zwischen 2002 und 2004 für den Abschluss eines Agenturrahmenvertrags im Bereich des Motorsport-Sponsorings ein Schmiergeld von 259.000 Euro erhalten haben.
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