Infineon: DRAM-Sparte soll Qimonda heißen
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Der Münchener Chiphersteller Infineon will heute sein weiteres Vorgehen mit der Speicherchip-Sparte erläutern. Auf einer Pressekonferenz werden Vorstandschef Wolfgang Ziebart und der Chef der DRAM-Sparte, Kin Wah Loh, über den Stand der Ausgliederung informieren und die nächsten Schritte erläutern, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
In Branchenkreisen hieß es zuletzt, das Speichersegment solle bereits zum 1. Mai, zwei Monate früher als ursprünglich geplant, rechtlich verselbstständigt werden, so Reuters weiter. Ein Börsengang sei immer wahrscheinlicher, frühestmöglicher Zeitpunkt dafür sei der Herbst. Ziebart favorisiert nach Angaben von mit dem Vorgang vertrauten Personen ein Listing an der US-Technologiebörse Nasdaq. Als Alternative dazu gelte ein Börsengang in Asien, wo wesentliche Wettbewerber der Speicherchipsparte beheimatet sind. Nach der Ausgliederung soll die Speicherchipsparte von Infineon den Namen Qimonda erhalten.
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