Immer mehr sparen in Stein
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Aktien und Investmentfonds verzeichnen im Interesse deutscher Anleger zweistellige Zuwachsraten. Sie sind laut einer Studie der Dresdner Bank die gefragtesten Sparformen. Bei Versicherungen und dem Sparbuch sowie bei Bausparverträgen und Bargeld/Sichteinlagen schrumpft das Interesse der Anleger meist um mehr als die Hälfte, teilt die Bank mit. Sie hatte eine repräsentative Studie im gesamten Bundesgebiet in Auftrag gegeben.
Knapp die Hälfte aller Sparer in Deutschland (48,4 Prozent) hat demnach direkt oder indirekt in Immobilien investiert und spart in Stein. Wer Immobilienvermögen hat, bei dem macht es durchschnittlich zwei Drittel des Gesamtvermögens aus (Westdeutschland 64 Prozent, Ostdeutschland 68 Prozent). 44 Prozent der Privatanleger haben sich für ein direktes Investment zur Eigennutzung entschieden, wohnen also im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung. Hier ist das klassische Einfamilienhaus mit einem Anteil von 24,8 Prozent immer noch am beliebtesten. Zur Kapitalanlage investieren die Deutschen gerne und immer mehr in indirekte Anlagen wie Immobilienfonds.
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