IBM, VeriSign & Co: Allianzen im Security Bereich
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Technologie Anbieter werden laut einer Ankündigung auf einer Computer Security Konferenz in Zukunft verstärkt Sicherheitssysteme in Mikroprozessoren und andere Hardware integrieren. Diese Hardware-basierenden Sicherheitsmaßnahmen seien für Hacker weit schwerer zu knacken, als passwortgeschützte Software Security Applikationen. Eine Kombination von Hardware- und Software-Sicherheitssystemen solle in Zukunft zunehmend angeboten werden, hieß es, um den bestmöglichen Schutz gegen Hacker und Diebe zu gewährleisten.
Auf der RSA Conference, die von RSA Security veranstaltet wurde, stellten IBM und Targus Systems ein biometrisches Lesegerät für Fingerabdrücke vor. Dieses Lesegerät ist auf einer PC Karte integriert, die mit den neuen IBM ThinkPad Laptops verwendet werden könne.
In Zukunft können Computerbenutzer anstatt eines Passwortes ihren Fingerabruck zur Indentifizierung nutzen. Eine Kombination eines Passwortes mit dem biometrischen Authentifizierungsgerät würde die beste Sicherheit bieten, hieß es.
VeriSign und Phoenix Technologies kündigten an, dass man zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr eine Lösung anbieten wird, die die Identität des Computer Benutzers an das Computer System binde.
VeriSign wird seine sogenannte "root key" Software mit einer neuen Version seines BIOS (basic input/output system) verknüpfen. Dabei solle bei einem Diebstahl oder bei Fremdnutzung das Starten des Computers verhindert werden.
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