IBM in Bestechungsaffäre in Korea
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Die Staatsanwaltschaft von Seoul hat laut dem südkoreanischen "JoongAng Daily" (Freitagsausgabe) drei Niederlassungen von IBM in der Hauptstadt der Halbinsel durchsucht. Dem Computergiganten wird vorgeworfen, Politiker bestochen zu haben.
"Wir kooperieren mit der Ermittlung", so IBM Korea Chef Lee Yong-shik. Lee wollte nicht bestätigen, dass Durchsuchungen stattgefunden haben. Zudem gab Lee keine Auskunft darüber, ob Dokumente beschlagnahmt wurden.
Die Staatsanwaltschaft verdächtigt IBM Korea, Gelder an die beiden Tochterunternehmen LG IBM und Winsol überwiesen zu haben, sodass diese Politiker bestechen und zum Kauf von IBM-Software bewegen, so der "JoongAng Daily".
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