Steigt IBM aus PC-Geschäft aus?
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IBM hat seine PC-Sparte komplett zum Verkauf gestellt. Dies berichtet die New York Times unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Zu den Kaufinteressenten soll der chinesische PC-Riese Lenovo gehören, der im Reich der Mitte über einen Marktanteil von über 25 Prozent verfügt. Zuvor sei zumindest ein Venture-Unternehmen mit Lenovo projektiert worden. Daneben führe man Verkaufsgespräche mit mindestens einem weiteren Unternehmen.
IBM ist der drittgrößte PC-Hersteller der Welt nach Dell und Hewlett-Packard. Der Verkauf der Sparte könne dem IT-Riesen laut NYT zwischen 1 und 2 Milliarden Dollar einbringen.
In Frankfurt verbessert sich die IBM-Aktie derzeit um 0,42 Prozent auf 72,55 Euro.
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