Analyse
09:40 Uhr, 04.02.2019

HYPOPORT – Die Bullen bleiben am Drücker

Die Aktien des Berliner Finanzdienstleisters konnten sich von den Dezember-Tiefs um über 30 Prozent erholen. Wo könnte die Reise noch hingehen?

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Am 27. Dezember markierten die Papiere ein Tief bei 138,00 EUR, ausgehend von diesem Tief starteten die Bullen eine Erholung von über 30 Prozent. Die Käufer arbeiten derzeit an einem Range-Ausbruch (172,50 - 182,60 EUR), dabei erwies sich der erste Ausbruchsversuch (siehe schwarze Kerze vom 31. Januar) als Fehlsignal, aber die Käufer sind auch am Folgetag drangeblieben.

Es besteht nach wie vor die Chance, dass die Bullen auf der Oberseite den Widerstand bei 189,80 EUR und darüber möglicherweise das frühere Allzeithoch vom 24. September bei 204,50 EUR anlaufen. Die Kurslücke (Up-Gap) vom 9. Januar bei 169,80 EUR könnte auf der Long-Seite als Absicherungsmarke genutzt werden.


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Die Papiere werden knapp unterhalb der Kurslücke im Bereich von 167,00 EUR nochmals unterstützt, aber bei Kursnotierungen unter diesen Unterstützungsniveaus würde die Gefahr weiterer Abverkäufe in Richtung früherer Tiefs bei 153,60 EUR und bei 138,00 EUR überwiegen.

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Über den Experten

Frederik Geiger
Frederik Geiger

Frederik Geiger studierte Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzmanagement und -berichterstattung. Als wissbegieriger und engagierter Student konnte er sich immer wieder neu für das Zusammenspiel von Wirtschaft, Geldpolitik sowie Politik und deren Aufeinandertreffen am „Parkett“ begeistern. Während seines Studiums teilte er seine Leidenschaft für die Märkte mit seinen Kommilitonen in einem Börsenverein. Neben eigenen Erkenntnissen sammelte er im Laufe der Jahre durch diverse Praktika Erfahrungen in der Finanzwelt.

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