Hypo Real Estate: Bafin sieht Gesetzesverstöße
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Finanzmarktaufsicht Bafin hat offenbar konkrete Hinweise auf Gesetzesverstöße während der akuten Liquiditätskrise der Hypo Real Estate (HRE) vor zwei Wochen. Der Behörde sei von der Staatsanwaltschaft München "die Verdachtsanzeige eines Marktteilnehmers" weitergeleitet worden, sagte eine Bafin-Sprecherin am Dienstag der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). "Die Prüfung ist noch nicht abgeschlossen, aber wir halten die erhobenen Vorwürfe für substantiiert", sagte sie ohne Einzelheiten zu nennen.
Als mögliche Gesetzesverstöße kommen eine unerlaubte Marktmanipulation, Insiderhandel und ein Verstoß gegen die Richtlinien zur Ad-hoc-Publizität durch Entscheidungsträger der Bank in Frage.
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