HVB verbrieft Wohnungsbaukredite
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Die HypoVereinsbank hat über die Plattform PROVIDE der KfW Bankengruppe Wohnungsbaukredite mit einem Gesamtvolumen von 4,78 Milliarden Euro verbrieft. Dies teilte das Geldinstitut am Freitag in München mit. Durch diese Transaktion werden Risiken aus Hypothekendarlehen von Privatkunden ausplatziert.
Ein Teilvolumen von rund 505 Millionen Euro sei in Form von Credit-Linked Notes, mit einer Laufzeit von voraussichtlich 5,2 Jahren bei institutionellen Investoren platziert worden.
Mit der Transaktion seien Risiken aus einem sehr breit diversifizierten Portfolio mit mehr als 52.000 privaten Hypothekendarlehen aus dem Geschäftsfeld Deutschland der HypoVereinsbank verbrieft worden. Die Darlehen haben nach Angaben der HVB ein durchschnittliches Volumen von 90.000 Euro und sind für rund 39.200 Immobilien vergeben worden. Das durchschnittliche Alter der Darlehen betrage 7 Jahre. Der durchschnittliche indexierte Beleihungsauslauf (Loan-to-Value, LTV), der das Verhältnis von gegenwärtig ausstehenden Darlehen zum indexierten Marktwert der Immobilien beschreibt, betrage 69,43 %. Über 47 % der Darlehen seien durch Immobilien aus Bayern und Baden Württemberg besichert.
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