HP CEO Fiorina sieht düstere Zukunft für Techs
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Die CEO Carly Fiorina von Hewlett Packard sieht schlechte Zeiten für den Technologiebereich aufziehen. Nach ihrer Ansicht sei die Ausgabenreduzierung nun auf Europa und andere Teile der Welt übergesprungen. Sie sei nicht optimistisch, dass Europa dies ohne Blessuren überstehen werde.
Zudem sei sie nicht zuversichtlich, dass sich die Situation in der zweiten Jahreshälfte aufhellen werde. Dazu kommt, dass Michael Dell, CEO von Dell, die allgemeine Erwartung, dass eine Erholung ab dem dritten Quartal 2001 stattfindet, in Frage stellte.
Das Umsatzwachstum von Hewlett Packard werde im ersten Quartal 2001 auf 2% sinken, nachdem es 2000 im Durchschnitt 15% betragen hätte, so Fiorina.
Doch es gab auch Positives. Fiorina stellte eine neue Partnerschaft mit Gedas, eine Tochtergesellschaft von VW, vor. Im Rahmen dieser werden die Handhelds HP Jornada in die Armaturenbretter der Autos von Geda eingebaut. Zudem wurde der neue HP Jornada 525 mit Farbbildschirm und 16 MB vorgeführt.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.