Holsten-Brauerei will die Dividende kürzen
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Bei der Holsten-Gruppe ging der Getränkeabsatz im vergangenen Jahr durch das Zwangspfand auf Einwegverpackungen um 10,0 % auf 12,9 Mio. hl zurück. Die Umsatzerlöse sanken dadurch um 9,8 % auf 752 Mio. Euro. Die Aufwendungen für Material und Vertrieb konnten jedoch deutlich reduziert werden. Dadurch verbesserte sich das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) um 6,0 % auf 124,2 Mio. Euro. Aufgrund erhöhter Abschreibungen ging der Jahresüberschuss aber von 6,2 Mio. Euro auf 3,3 Mio. Euro zurück.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,24 Euro je Aktie vorschlagen (Vj. 0,45 Euro).
Die Netto-Finanzverbindlichkeiten wurden von 344,5 Mio. Euro auf 274,4 Mio. Euro gesenkt.
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