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12:55 Uhr, 29.06.2012

HollyFrontier mit neuem Aktienrückkaufprogramm

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Dallas (BoerseGo.de) - Das US-Raffinerieunternehmen HollyFrontier Corp. mit Sitz in Dallas (US-Bundesstaat Texas) hat ein neues Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Das Aktienrückkaufprogramm hat ein Volumen von 350 Millionen Dollar. Die Summe wird zusätzlich zu noch ausstehenden 60 Millionen Dollar aus dem letzten Aktienrückkaufprogramm (ebenfalls im Volumen von 350 Millionen Dollar) vom Januar 2012 ausgegeben. Der Aktienrückkauf wird entweder auf dem offenen Markt oder durch privat verhandelte Transaktionen von Zeit zu Zeit durchgeführt und ist unter anderem abhängig von den jeweiligen Marktbedingungen, wie das Unternehmen am heutigen Freitag mitteilte.

„Die Entscheidung unseres Vorstands ein zweites Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 350.000 Dollar zu genehmigen, spiegelt unser kontinuierliches Engagement wider einen Wert für unsere Aktionäre zu schaffen“, so Mike Jennings, President und Chief Executive Officer von HollyFrontier. „Zusätzlich zu den Aktienrückkäufen haben wir auch unsere Dividende zweimal erhöht und seit Juli 2011 verdoppelt. Außerdem wurden im gleichen Zeitraum vier Sonderdividenden bezahlt. Wir glauben, dass die Kombination aus Dividendenerhöhungen und Aktienrückkäufen ein wirksames Mittel sind, um den Ertrag unserer Aktionäre zu erhöhen und einen höheren Shareholder Value zu schaffen“.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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