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15:00 Uhr, 23.02.2011

Highlights der Vorbörse: Hewlett Packard, DirectV, Quanta Services

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US-Edition

Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!

Hewlett Packard: Enttäuschender Ausblick

Ein durchwachsener Ausblick beim weltgrößten Computerkonzern Hewlett-Packard lassen seine Aktien vorbörslich auf Talfahrt gehen. Das Unternehmen reduzierte seine Erwartungen um zwei Milliarden auf nun noch maximal 131,5 Milliarden Dollar. Die Aktie bricht vorbörslich um 9,33 Prozent auf 43,73 Dollar ein.

DirectV übertrifft Analystenschätzungen

DirectV übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,74 Dollar die Analystenschätzungen von 0,62 Dollar. Umsatz mit 6,62 Milliarden über den Erwartungen von 6,52 Milliarden. Die Aktien steigen vorbörslich um 5,36 Pozent auf 46,60 Dollar.

Quanta Services senkt Ausblick

Quanta Services enttäuscht mit Zahlen zum vierten Quartal und mit seinem Ausblick. Der Nettogewinn fällt im Jahresvergleich von 43,95 Millionen Dollar aus 33,67 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie gibt von 0,21 Dollar auf 0,16 Dollar ab.

Im Ausblick auf das erste Quartal sieht das Unternehmen einen Gewinn je Aktie von 0,06 bis 0,07 Dollar und einen Umsatz zwischen 775 Millionen und 825 Millionen Dollar. Analysten sehen derzeit einen Gewinn je Aktie von 0,16 Dollar und einen Umsatz von 879,97 Dollar im Quartal. Die Aktie fällt vorbörslich um 9,19 Prozent auf 20,75 Dollar.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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