Highlights der Vorbörse: Bilfinger Berger, Hochtief, SolarWorld, Bankenwerte
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Europa-Edition
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Bilfinger Berger nach Zahlen gesucht
Bilfinger Berger übertrifft im Jahr 2011 mit einem EBIT von 361 Millionen Euro (VJ: 341 Millionen Euro) und einem Überschuss von 394 Millionen Euro (VJ: 284 Millionen Euro) die Analystenschätzungen von 352,6 Millionen Euro bzw 388,9 Millionen Euro. Die Bauleistung liegt mit 8,476 Milliarden Euro (VJ: 8,059 Milliarden Euro) über den Erwartungen von 8,342 Milliarden Euro. Der Ausblick des Unternehmens ist positiv. Die Aktie legt vor Börseneröffnung um 1,87 Prozent auf 72,40 Euro zu.
Hochtief: Leighton-Nachrichten belasten
Hochtief-Tochter Leighton steigert Gewinn vor Sonderposten im ersten Geschäftshalbjahr um 26 Prozent auf 272 Millionen Australische Dollar. Das Ziel eines Überschusses vor Sonderposten von 600 bis 650 Millionen Australische Dollar werde erst Ende dieses Jahres erreicht. Bisher war dies schon für das bisherige Geschäftsjahr per Ende Juni geplant. Belastend wirkten sich vorbörslich auch Ermittlungen gegen die Hochtief-Tochter aus. Das australische Unternehmen soll beim Ausbau des irakischen Ölfördergeschäfts möglicherweise bestochen haben. Hochtief gehört vorbörslich mit minus 0,63 Prozent auf 52,04 Euro zu den größten Verlierern im MDAX.
SolarWorld vorbörslich schwächer
SolarWorld gibt vorbörslich um 0,69 Prozent auf 4,32 Euro nach. Nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" soll die Einspeisemenge von mit Solaranlagen produziertem Strom ins Netz begrenzt werden.
Bankenwerte vorbörslich gesucht
Die Zustimmung Griechenlands zum neuen Sparpaket treibt Bankentitel. Vorbörslich liegen die Deutsche Bank mit 1,74 Prozent und die Commerzbank mit 3,21 Prozent im Plus.
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