Highlights der US-Vorbörse: Google, General Electric, Microsoft, IBM
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US-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!
Google verdient weniger als erwartet
Der Suchmaschinenbetreiber Google hat im vierten Quartal 2011 weniger verdient als erwartet. Gegenüber dem Vorjahresquaral wurde das Nettoergebnis zwar von 2,54 Milliarden Dollar auf 2,71 Milliarden Dollar gesteigert, wie Google am Donnerstagabend nach Börsenschluss mitteilte. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag mit 9,50 Dollar allerdings deutlich unter der Konsensprognose von 10,45 Dollar. Der Umsatz wuchs um 25 Prozent auf 10,58 Millarden Dollar. Die Google-Aktien brechen vorbörslich um 7,64 Prozent auf 590,70 Dollar ein.
General Electric: Umsatz unter den Erwartungen
Der US-Technologiekonzern General Electric hat im vierten Quartal 2011 einen Gewinnanstieg verbucht, die Analystenprognosen beim Umsatz aber verfehlt. Das Ergebnis wurde mit 4,1 Milliarden Dollar oder 0,39 Dollar je Aktie ausgewiesen, nach 3,85 Milliarden Dollar oder 0,35 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Die Analysten hatten im Schnitt nur mit 0,38 Dollar gerechnet. Der Umsatz ging von 41,1 auf 38,0 Milliarden Dollar zurück, womit die Konsensprognose von 40 Milliarden Dollar nicht ganz erreicht wurde. Die Aktien sinken vorbörslich um 2,09 Prozent auf 18,77 Dollar.
Microsoft verbucht Gewinnrückgang
Der Softwarekonzern Microsoft musste im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres zwar einen Gewinnrückgang verzeichnen, hat die Analystenprognosen aber übertroffen. Der bereinigte Gewinn je Aktie verbesserte sich von 0,77 Dollar auf 0,78 Dollar, während die Analysten mit einem Rückgang auf 0,76 Dollar gerechnet hatten. "Wir sehen eine starke Resonanz auf unser neues Metro-Stil Design, welches Telefone, PCs, Tablet PCs und Fernsehen im Jahr 2012 vereinen soll“, sagte Vorstand Steve Ballmer. Die Microsoft-Aktie steigen vorbörslich um 2,60 Prozent auf 28,85 Dollar.
IBM übertrifft Konsensprognose
Der Technologie-Riese IBM hat das Ergebnis im vierten Quartal im Jahresvergleich gesteigert und die Gewinnerwartungen der Wall Street überboten. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte 4,71 Dollar und lag damit über der Prognose von 4,62 Dollar und dem Vorjahres-Vergleichswert von 4,25 Dollar. Der Umsatz traf mit 29,5 Milliarden Dollar fast das Konsensniveau von 29,73 Milliarden. Die IBM-Papiere legen im vorbörslichen Handel um 2,76 Prozent auf 185,46 Dollar zu.
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