Highlights der US-Vorbörse: Ensco, Golden Star, Albany
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US-Edition
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Ensco hebt Prognose deutlich an
Der Öl- und Gas-Servicedienstleister Ensco muss wegen eines hohen Akquisitionsaufwands im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang verkraften. Der Nettogewinn belief sich auf 100,9 Millionen US-Dollar bzw. 59 Cents je Aktie, nach 124,8 Millionen US-Dollar bzw. 89 Cents je Aktie zuvor. Die Analysteneinschätzungen von 67 Cents je Aktie wurden klar verpasst. Im Hinblick auf 2012 erhöht die Konzernführung jedoch ihre Prognose für die Synergieeffekte aufgrund der Pride Int.-Integration von 50 auf 100 Millionen US-Dollar. Die Aktien legen vor Börseneröffnung um 1,48 Prozent auf 41,02 Dollar zu.
Golden Star vorbörslich gesucht
Das Bergbau-Unternehmen Golden Star kann in seinem zweiten Geschäftsquartal seine Defizite leicht eindämmen. Der Nettoverlust belief sich im Zeitraum zwischen April und Juni 2011 auf minus 5,0 Millionen US-Dollar bzw. minus 2 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 5,6 Millionen US-Dollar bzw. minus 2,2 Cents je Titel im Jahr zuvor. Die Analysteneinschätzungen lauteten im Schnitt auf einen Ergebnis je Aktie von 0,00 US-Dollar. Die Aktien legen vorbörslich trotzdem um 1,45 Prozent auf 2,10 Dollar zu.
Albany nach Zahlen im Aufwind
Albany erhöht im Quartal den Nettogewinn auf 8,8 Millionen US-Dollar bzw. 28 Cents je Aktie, nach 7,9 Millionen US-Dollar bzw. 25 Cents im Vorjahr. Bereinigt wies Albany ein EPS von 37 Cents aus. Analysten hatten im Vorfeld 50 Cents je Aktie erwartet. Die Aktien legen vor Börseneröffnung trotzdem um 1,27 Prozent auf 1,13 Dollar zu.
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