Highlights der US-Vorbörse: Allied Healthcare, STEC, Merck, Starbucks
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US-Edition
Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!
Saga übernimmt Allied Healthcare International
Der Gesundheitsdienstleister Allied Healthcare International hat einer Übernahme durch Saga Group Ltd. zugestimmt. Saga zahlt rund 175 Millionen Dollar beziehungsweise 3,90 Dollar je Aktie von Allied Healthcare. Das entspricht einem Aufschlag von 59 Prozent gegenüber dem Donnerstag-Schlusskurs von 2,45 Dollar. Allied betreibt rund 120 Stützpunkte für die häusliche Pflege in Großbritannien und Irland.
Die Aktien von Allied Healthcare International legen vorbörslich um 56,33 Prozent auf 3,83 Dollar zu.
STEC: Prognose deutlich unter Markterwartungen
Der Computerspeicherhersteller STEC Inc. hat im zweiten Quartal einen kräftigen Gewinnanstieg verbucht, zugleich aber den Markt mit einer deutlich unter den Analystenerwartungen liegenden Prognose überrascht. Das Unternehmen rechnet für das dritte Quartal nur mit einem Gewinn je Aktie von 0,08 bis 0,10 Dollar, während Analysten bisher mit 0,31 Dollar rechneten. Die Umsatzprognose fällt mit 70 bis 72 Millionen Dollar ebenfalls deutlich niedriger aus als die Markterwartungen von 96 Millionen Dollar.
Im zweiten Quartal legte das Ergebnis von 0,06 Dollar auf 0,18 Dollar zu. Der Umsatz wuchs um 34 Prozent auf 82,5 Millionen Dollar.
Die Aktien des Unternehmens brechen vorbörslich um 35,33 Prozent auf 10,80 Dollar ein.
(Chart in Euro)
Merck & Co. will kräftig sparen
Der Pharmakonzern Merck & Co. Inc. hat nach einem kräftigen Gewinnanstieg im zweiten Quartal 2011 deutliche Kostensenkungen angekündigt. Das Ergebnis legte im Berichtszeitraum von 752 Millionen Dollar oder 24 Cents je Aktie auf 2,02 Milliarden Dollar bzw. 65 Cents je Anteilsschein zu, wie Merck & Co. am Freitag mitteilte. Der Umsatz wuchs um sieben Prozent auf 12,15 Milliarden Dollar.
Merck & Co. will bis Ende 2012 Kosten in Höhe von 3,5 Milliarden Dollar einsparen. Die Belegschaft soll gegenüber Ende 2009 um 12 bis 13 Prozent reduziert werden.
Die Aktien legen vorbörslich um 0,92 Prozent auf 35,25 Dollar zu.
Starbucks übertrifft die Erwartungen
Die Kaffeekette Starbucks hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die Analystenerwartungen übertroffen. Der Gewinn je Aktie stieg um 33 Prozent auf 0,36 US-Dollar je Aktie, wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Starbucks erwartet für das Gesamtjahr nun einen Gewinn je Aktie von 1,50 bis 1,51 US-Dollar. Bisher waren nur 1,46 bis 1,48 Dollar in Aussicht gestellt worden.
Der Umsatz konnte im dritten Geschäftsquartal um 12 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar gesteigert werden. Auf vergleichbarer Basis legten die Erlöse um 8 Prozent zu.
Die Starbucks-Aktien gewinnen vorbörslich 1,18 Prozent auf 39,98 Dollar.
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