H.F.S. mit neuem Deutschland-Immobilienfonds
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Die H.F.S. HYPO-Fondsbeteiligungen für Sachwerte GmbH (H.F.S.), eine Tochtergesellschaft der HypoVereinsbank AG, startet nach Gestattung durch die BaFin voraussichtlich Mitte November mit dem Vertrieb des neuen geschlossenen Deutschland-Immobilienfonds H.F.S. 10 KG. Dies gab das Emissionshaus am Dienstag in München bekannt. Mit einem Investitionsvolumen von ca. 678 Millionen Euro sei dies der bislang größte von der H.F.S. aufgelegte geschlossene Immobilienfonds. Das Emissionskapital betrage rund 327,6 Millionen Euro und könne ab 10.000 Euro Mindestbeteiligung gezeichnet werden.
Die Fondsgesellschaft investiert nach eigenen Angaben in ein Immobilienportfolio von bis zu drei in zentralen innerstädtischen Lagen gelegene, zu attraktiven Preisen erworbene und durchschnittlich für ca. 17,4 Jahre vermietete Immobilien.
Den Anlegern stehe das individuelle Wahlrecht zu, durch Verzicht auf die anfänglichen negativen steuerlichen Ergebnisse Anfangsausschüttungen von bis zu 6,5 % zu erhalten. Bei Teilnahme an den anfänglichen negativen steuerlichen Ergebnissen in Höhe von ca. 37,9 % bis 63,2 % (in Abhängigkeit von der Einzahlungshöhe auf das Zeichnungskapital) sollen die anfänglichen Ausschüttungen bis zu 6 % betragen. "Rentner und Anleger mit geringen Einkünften wählen die höheren Ausschüttungen, Anleger mit hohen Einkünften entscheiden sich für die negativen steuerlichen Ergebnisse", so Dietmar Schloz, Geschäftsführer der H.F.S.
Besonders hervorzuheben seien die attraktiven Kaufpreise der Immobilien, die insgesamt um rund 5 - 7 % unter den von Jones Lang LaSalle ermittelten Marktwerten sowie den bei anderen Bieter-verfahren gezahlten Preisen liegen.
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