HeidelbergCement will 1.100 Stellen streichen
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Der Baustoffproduzent HeidelbergCement AG will seine Verwaltung in Europa straffen und damit Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen realisieren. Die bislang extrem dezentrale Konzernorganisation werde durch ein integriertes Organisationsmodell abgelöst, teilte das Unternehmen heute in Heidelberg mit. Dies soll zu schlanken Strukturen, Transparenz, schnelleren Entscheidungen und zu einer deutlich erhöhten Umsetzungsgeschwindigkeit führen. Die Reorganisation diene dem Ziel, die internationale Wettbewerbsfähigkeit von HeidelbergCement zu stärken und die Kosten erheblich zu senken. Die jährlichen Einsparungen sollen sich auf rund 50 Millionen Euro belaufen.
Im Rahmen der Maßnahmen, die in den nächsten zwei bis drei Jahren umgesetzt werden sollen, plant das Unternehmen einen Abbau von rund 1.100 Stellen. Davon sollen rund 220 Arbeitsplätze in Deutschland wegfallen.
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