Analyse
15:17 Uhr, 11.07.2014

HEIDELBERGCEMENT - Wichtige Unterstützungszone naht

In den letzten Wochen konnte die Aktie von HeidelbergCement keine Gewinne erzielen. Der Ausbruch aus einer großen Konsolidierungsformation zeigte keine Wirkung.

Erwähnte Instrumente

  • Heidelberg Materials AG - WKN: 604700 - ISIN: DE0006047004 - Kurs: 60,01 € (XETRA)

Die Aktie von HeidelbergCement erreichte am 07. April 2014 ein Hoch bei 68,66 Euro. Dieses Hoch stellt das aktuelle Jahreshoch dar. Danach setzte der Wert zurück und fiel auf 59,66 Euro zurück. Damit setzte die Aktie auf ein symmetrisches Dreieck zurück, in dem sie ab Mai 2013 konsolidiert hatte. Nach einem Rallyversuch, der zu einem Hoch bei 65,26 Euro führte, musste die Aktie in den letzten Tagen wieder Abgaben hinnehmen. Dabei nähert sie sich heute mit einer langen schwarzen Tageskerze der Unterstützungszone zwischen 59,66 und 58,59 Euro an.

Der Unterstützungsbereich um 59,66 -58,59 Euro ist auf mittelfristige Sicht von entscheidender Bedeutung. An dieser Stelle könnte wieder Nachfrage aufkommen. Gewinne bis ca. 65,26 und 68,66 Euro sind möglich. Sollte der Wert allerdings unter 58,59 Euro abfallen, könnte weiterer Verkaufsdruck aufkommen.

HeidelbergCement
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten